Diese Überschrift verdeutlicht nicht im Mindesten die Tragweite dieser
arabischen, von der Regierung geförderten Infiltration ins deutsche
Securitygewerbe.
Razzias in Köln, Düsseldorf, Gelsenkirchen und so weiter. Mit der
Unterstützung von 700 Polizisten ist dem Innenministerium wieder ein
effektiver Schlag gegen die vermutete Türstehermafia gelungen. Mit noch
nicht erkennbarem Ergebnis, außer, dass einige Türsteher beim Eintreffen
der Polizei wegrannten… Heute, nachdem in ganz Deutschland arabische Clans
seit ca. 10 Jahren nach und nach das Security Gewerbe übernahmen. Es begann
in Discountern, auf Rummelplätzen und kleineren Einrichtungen, öffentlichen
Events und niemand wunderte sich darüber. Dann wurde das Netzwerk
ausgebaut: Großveranstaltungen, Sportwettkämpfe, staatliche Museen, um nur
einige zu nennen wurden von arabischstämmigen Männern ,bewacht‘ Zuletzt
hielten diese Securitytruppen triumphierend Einzug in öffentliche,
staatliche Einrichtungen, um dort für eine trügerische Sicherheit zu
sorgen. Wenn ich vor Jahren, als es immer offensichtlicher wurde, Fragen an
verantwortliche Personen richtete, erhielt ich keine Antwort, bzw. meine
Bedenken wurden weggewischt: „Die sind ausgebildet, überprüft und wir
sollten froh sein, wenn sie dies für uns tun. Schon mal etwas von
erfolgreicher Integration gehört?“ In den vergangenen, geschätzten zehn
Jahren haben diese arabischen Gesellschaften mit Billigung und Förderung
des Staates ein bundesweites Netzwerk aufgebaut, das nicht mehr zu
durchschauen ist. Ein Resultat aus diesem nachlässigen, sträflich
gutgläubigen Verhalten deutscher Institutionen war der Raub der Goldmünze
in Berlin. Das Dresdner Grüne Gewölbe folgte. In beiden Fällen war der
Wachschutz zum Teil in arabischer Hand… Was anfangs als gutgemeinte
Förderung der Integration arabischer Migranten gemeint war, entwickelte
sich zusehends zu einer gut geplanten gesamtdeutschen Übernahme nahezu
aller wichtigen Security Maßnahmen in sämtlichen Lebensbereichen. Und erst
jetzt wird der Staat aktiv, nachdem er dieses Treiben anfangs gefördert,
später hingenommen und zuletzt die Übersicht verlor. Der träge Staatsschutz
ist endlich erwacht, wenn auch nur mit einem Auge blinzelnd. Wie konnte es
passieren, dass die Araber, Clans hin oder her, in der Bundesrepublik
Deutschland flächendeckend für ,Sicherheit‘ sorgen?! Lehnen sie doch die
deutsche Judikative rundweg ab und richten nach eigenen islamischen
Gesetzen mittels ;Friedensrichtern‘ und deren Vollstrecker. Inzwischen
steht der Verfassungsschutz den Tatsachen erneut hilflos gegenüber, weil es
immer noch Politiker und deren Gefolge gibt, die der Meinung sind: „Der
Islam gehört zu Deutschland.“ Nein – er verachtet die westlichen
Ungläubigen und will sich lediglich an den dummen, gutgläubigen
Westeuropäern bereichern*. Ich klammere hier ausdrücklich alle Araber,
Türken und andere Migranten, die in Deutschland leben und sich integriert
haben, aus! *
Noch immer wird darüber diskutiert, was Deutschland alles unternehmen,
gewährleisten und bereitstellen muss, damit eine Integration gelingt. Aber
es wird nicht darüber diskutiert, was man von den Migranten fordern muss,
einschließlich Sanktionen bei Verstößen, um eine Integrationsbereitschaft
zu erkennen. Es hätte viel früher stutzig machen müssen, dass
arabischstämmige Männer bundesweit den Zugriff auf die deutsche
Securityszene anstrebten. Aber das hätte man länderübergreifend beobachten
und steuern müssen. Was scheinbar wieder einmal nicht geschehen ist…
Besser und treffender kann man es gar nicht mehr ausdrücken. Danke für diesen Beitrag. Ein solcher Beitrag wird mit Sicherheit in keiner Publikation dargestellt, da bin ich mir sicher!
Danke Alois;
ja, dessen bin ich mir bewusst und vielleicht sieht unsere Innenministerin darin schon eine Verunglimpfung des Staates…. mit den bekannten Folgen. Ich habe schon jahrelang gewarnt, genauso warnte ich vor chinesischer Spionage, der Übernahme und Zerschlagung der deutschen, der westlichen Wirtschaft - aber was weiß ein ungebildeter Handwerksmeister schon. … Nun werden sie aktiv - und sie schicken 700 Mann los, die sich im Anschluss fragen: „Welchen Nutzen hatte das jetzt?“ Alles, was uns Bürger verunsichert, ängstigt und Fragen aufwirft, wird verharmlost, verschwiegen, ins rechtsradikale Abseits gedrängt. Sie betreiben diese ,Politik‘ immer weiter, obwohl sie mehr und mehr das Vertrauen ihrer Bürger verlieren. So lange solche Artikel verfemt werden, haben wir keine Veränderung zu erwarten.
Danke, lieber Herr Zieseler, für diesen erhellenden Beitrag 👍 Und auch vielen Dank für die bisherigen Kommentare dazu 👋
Mein "Problem": Wir schreiben hier was wir wahrnehmen, was uns bewegt, aber es interessiert keinen, jedenfalls keinen, der Einfluss hat.
Das ist so, weil wir keine große "Reichweite" haben.
Die größten Reichweiten haben ARD und ZDF der Rest der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Ihr aktuelles Thema ist ein ernstes Problem.
Sie haben sich Mühe gemacht mit Ihrem informationsreichen Text.
Meines Erachtens ist Ihr Text eine ausgezeichnete Vorlage für "Offene Briefe" an die General-Staatsanwaltschaften, an Polizeipräsidien und den Verfassungsschutz der Länder, aber immer mit der jeweiligen Landesrundfunkanstalt bzw. dem jeweiligen Lokalbüro (des ZDF bzw. dem lokalen ARD Studio) im Verteiler - und natürlich mit dem privaten Rundfunk.
Wir sind uns klar darüber, dass wenig Aussicht auf Erfolg besteht. Das Buch "Justiz am Abgrund" hat bereits 2017 deutlich gemacht wie es bei uns aussieht. Es hilft uns nichts, wenn wir uns die Finger wund schreiben, aber keine Wirkung erzielen.
Zumindest Teile Ihrer Erkenntnisse werden den Strafverfolgungsbehörden bekannt sein. Es wäre m.E. aber Stoff für die Massenmedien. Dort sollten wir sowieso - wenn auch aus anderen Gründen - nachhaken.
Der ÖRR berichtet teilweise leider einseitig und erfüllt damit seinen gesetzlichen Auftrag zum Teil nicht. Beweis dafür sind die Daten von Media Tenor (vgl. Interview Christian Rieck / Roland Schatz auf YouTube). Es ist deswegen Erfolg versprechend den Rumdfunkbeotrag zu kürzen, da die Verwaltungsgerichte den wahren Sachverhalt aufklären müssen (vgl. § 86 VwGO), insbesondere wenn die Daten von Media Tenor vorgelegt werden. Aber das nur am Rande!
Der ÖRR hat über Ihr Thema schon berichtet, das ist jedoch länger her. Es gibt eine Chance auf einen neuen Beitrag.
Sinnvoll ist es auch, den Offenen Brief als Rundbrief an Wahlkandidaten zu schicken - jetzt ist genau die richtige Zeit dafür. Und: Deren Antwort - oder Nicht-Antwort - ist wiederum ein Anknüpfungspunkt für weitere Aktivitäten. Alles auf der Basis Ihrer bereits erfolgten Arbeit, dem obenstehenden Text.
Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt - Spruch der 68er 👍
Danke, meine Herren für eure Kommentare. Es freut mich, (wenn man in diesem Zusammenhang von Freude sprechen darf…) wenn ich zum Nachdenken und Handeln angeregt habe. Leider sind es noch zu wenige Menschen, die nicht alles, was uns via Mainstream um die Ohren gehauen, in die Hirne infiltriert wird, kritiklos und ohne Fragen zu stellen, hinnehmen. Lasst uns daran arbeiten, unverzagt - und nicht den Glauben an einen Sieg der Vernunft verlieren - wenn es mitunter auch verdammt schwer fällt…