Sehr geehrte Damen und Herren,
mit jedem Tag, an dem diese Rot-Grün-Gelbe Bundesregierung weiterhin an
ihrer Macht festhält, steuert Deutschland ökonomisch und gesellschaftlich
Richtung Wand.
Bis zur nächsten Bundestagswahl kann es längst zu spät sein, denn der
Kipppunkt ist bereits erreicht.
Diese Bundesregierung kann sich nur noch Dank der tatkräftigen
Unterstützung der linksgrünen Medien über Wasser halten.
Insbesondere des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Ich schliesse mich der Forderung der Partei AfD, für die ich ansonsten
wenig Sympathien hege, weil sie für die gewaltigen Probleme unserer Epoche
ebenfalls keine brauchbaren Lösungen parat hat, den öffentlich-rechtlichen
Rundfunk in dieser linksgrünen Form zu zerschlagen und als Medium, dass
sich als Advokat der Bevölkerungsmehrheit versteht, neu zu installieren.
In Deutschland wird unter dieser Bundesregierung hauptsächlich Politik für
Minderheiten gemacht.
Arbeitsunwillige Bürgergeldempfänger und kriminelle Asylanten sind die
besonders schützenswerten Lieblingskinder von Rot-Grün-Gelb.
Die steuerzahlenden Arbeitnehmer sowie Arbeitsplatz schaffende Unternehmer
fühlen sich hingegen wie Aschenbrödel, das von der Bundesregierung nur
wegen seiner Steuerleistungen akzeptiert wird.
Ausgerechnet diese fundamental-ideologisierte Rot-Grün-Gelbe
Bundesregierung rühmt sich regelmäßig damit, die Demokratie standhaft
verteidigen zu müssen.
Wenn Demokratie mehr ist als das regelmäßige Abhalten von Wahlen, wenn sie
ein System ist, in dem die Interessen der Mehrheit sich durchsetzen, dann
wurde sie hierzulande bereits unter der Regentschaft der "alternativlosen"
Merkel, spätestens jedoch seit Rot-Grün-Gelb, abgeschafft.
Die Rot-Grün-Gelbe Erzählung, nach der alle "Demokraten" im Kampf gegen die
angeblichen "Demokratiefeinde von rechts" zusammenstehen müssten, klingt in
den Ohren der Bevölkerungsmehrheit wohl auch deshalb so hohl, weil sie sich
fragen, welche Demokratie denn da überhaupt verteidigt werden soll, in der
eine deutliche Mehrheit der Bürger sich unter dieser Bundesregierung nicht
mehr wiederfindet.
Wobei für die Links-Grünen "rechts" dort beginnt, wo ihre linksgrüne
fundamentalistische Weltanschauung endet.
Auch die Wahrnehmung, dass Geld immer nur für Minderheiten und (auch
kriminelle) Zuwanderer nahezu uneingeschränkt vorhanden ist, bei
denjenigen, die das System finanziell noch am Laufen halten jedoch
regelmäßig geknausert wird, unterhöhlt das Vertrauen in diesen Staat.
Freundliche Grüße
Alfred Kastner