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Der Bundestag – ein Spiegel der Gesellschaft

Ihre Ordnungsrufe verhallen im Lärm oft ungehört. Die Bundestagspräsidentin ist sichtlich genervt. Einige „Abgeordnete“; es werden seit geraumer Weile immer mehr; ignorieren sie einfach. Sie tun das – andere Menschen, deren Meinung und Werteverständnis zu ignorieren, als dumm erscheinen zu lassen, schon seit Kindertagen. Denn sie sollten sich frei entfalten können, frei von Erziehung, von Zwängen aller Art – der Begriff Autorität war und ist ihnen bis heute fremd. Sie mischten sich ungefragt in Gespräche von Erwachsenen ein, Sie probierten Grenzen aus und bekamen keine gesetzt. Wertevorstellungen, Themen wie Ethik und Moral galten für Andere, nicht für sie. Und ihre Eltern waren stolz auf ihr selbstbewusstes Kind, das schon früh verstand, sich vorlaut und wortreich in Szene zu setzen. Menschen, die nicht einverstanden waren mit so einem Benehmen und Kritik übten, wurden von den Eltern des Kindes als moralisierende, altbackene, Kinder hassende Spießer bezeichnet. Wagte Gleiches später in der Schule gar ein Lehrer, wurde dessen Kompetenz offen angezweifelt. So konnten sich diese Kinder aus fast ausnahmslos gut situierten Familien, Sprösslinge alleinerziehender Mütter mit (fast immer) akademischer Bildung frei entfalten und über ihre nicht so kluge, weniger frech wortgewandte Umgebung erheben. Ihre Eltern begannen zaghafte Einwände zu erheben, ihre Kinder zu bitten, doch wenigstens sie, die eigene Mutter, den eigenen Vater ernst zu nehmen und zu respektieren. Zu spät – die lieben, so überaus intelligenten Kleinen waren zu alles in Grund und Boden redenden pubertierenden Monstern herangewachsen. Sie ließen sich NICHTS mehr sagen, erklären, von Niemandem, schon gar nicht von ihren Eltern. Von eben diesen Eltern, die alles getan (oder nicht getan) hatten, damit sich das Kind als Superstern allein um sich selbst kreisend, in seinem Universum von dümmeren Subjekten abheben konnte. Inzwischen zählten nicht wenige Eltern selbst dazu; Eltern, die sich einst die antiautoritäre Erziehung als die einzig wahre auf ihre Fahnen geschrieben hatten. So preschten sie weiter durchs Leben, frei von moralisch, ethischen Zwängen, frei von Achtung anderer Persönlichkeiten, frei von Sorge um Konsequenzen, aber wohlgeraten in Tischmanieren und überfallartigem Redefluss, dem nur Einhalt geboten werden kann von einem „Gesprächspartner“ gleichen Kalibers. In der Regel hören sie dem Gegenüber erst gar nicht zu – sie reden einfach weiter, immer lauter werdend.

Und so treffen sie heute wieder aufeinander, diesmal sind sie aber viele Gleichgesinnte, „vom Volk gewählte Abgeordnete“ die sich in unzähligen, unsäglichen Talkshows begegnen, sich beschimpfen, sich niemals ernsthaft mit dem Gesagten des Gegenübers befassen. Sie stellen es einfach als dumm, absurd und hohlköpfig hin, um dann ihre intellektuellen Kotzattacken, wortgewaltig und nichtssagend, selten konstruktiv, auf ihre „Gegner“ auszuspucken. Mimik und Gestik unterstreichen ihre Abneigung. Höhnisch arrogantes Grinsen, abfälliges Kichern und eine Körperhaltung, die zeigt, wie wenig sie von ihrem „Gegner“ halten. Sie sind jederzeit austauschbar, wenn nur das Honorar stimmt. Ihre Eltern haben erreicht, dass sie nun als erwachsene „Politiker“ über allen Dingen stehen, versehen mit einer gewaltigen Aura der Selbstüberschätzung und der eigenen Unfehlbarkeit. So lassen sie in Bundestagssitzungen nichts unversucht, ihr eigenes Ego in Szene zu setzen; sie pöbeln, versuchen andere Redner lächerlich zu machen, zu stören – sich eben wie Kinder von antiautoritären Eltern zu verhalten. Der Pöbel, für den sie scheinbar angetreten sind, ist ihnen scheißegal; sie wollen wichtig sein, wichtiger als der/die andere und sie wollen sehr viel Geld verdienen. (Ich nehme hiermit ausdrücklich kluge Menschen aus, die mit Herzblut Politiker sind, sich für ihre Wähler einsetzen und sich nicht am wichtigsten sind)

Ha! Was sind da schon tausend Euro Strafe nach etlichen Ordnungsrufen?! Die ziehen sie aus ihrer Brusttasche. Nun sollen es zweitausend Euro werden. Vielleicht werden sie vorsichtiger, aber wirksam wäre ein rasches Redeverbot und darauf sehr bald folgend der Ausschluss aus dem Bundestag und ein Verlust der hohen, unverdienten Pension. Wenn im Bundestag gepöbelt, beschimpft, lächerlich gemacht wird, sollte sich niemand mehr im Zweifel darüber sein, weshalb eine ganze Gesellschaft so miteinander umgeht.

So unvernünftig es ist, einen schlecht ausgebildeten Lehrling ohne Berufserfahrung zum Meisterstudium zuzulassen, so unvernünftig ist es, junge Leute ohne Lebenserfahrung, aber übervoll mit im Studium erworbener Theorie, einem übersteigerten Ego und der Fähigkeit, auf Knopfdruck alles und jeden in Grund und Boden zu quatschen, als Politiker Verantwortung tragen zu lassen und für das Volk zu sprechen, das sie nicht die Bohne interessiert.

Ich möchte in Zukunft nicht mehr den Eindruck gewinnen, dass uns in Bundestagssitzungen haufenweise unerzogene Sprösslinge beschämen. Sie sollen sich benehmen wie echte Politiker, ansonsten haben sie in diesem Gremium nichts zu suchen.

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2 Kommentare

  • Vielen Dank für Ihren interessanten Artikel. Einigen Thesen widerspreche ich, einigen stimme ich zu.

    Der Bundestag ist aus soziologischer Sicht kein Spiegel der Gesellschaft. Die meisten Abgeordnete sind Beamte, die ihre Beamtentätigkeit während ihrer Abgeordnetenzeit ruhen lassen und danach ohne Probleme wieder in ihre vorherige Position zurückkehren können. Verbandsfunktionäre (Gewerkschaften usw.) fallen nach ihrem Ausscheiden aus dem Bundestag auch nicht in Armut. Vormals Selbstständige unter den Abgeordneten haben es etwas schwerer, müssen jedoch nichts Gravierendes befürchten.

    Die nicht selbstständig arbeitenden Menschen stellen in unserer Gesellschaft den überwiegenden Anteil der Bevölkrung (ca. 90%). Wie stark sind diese Arbeitnehmer im Deutschen Bundestag vertreten: Kurzum: der Bundestag ist kein Spiegel der Gesellschaft.

    Das Lehnwort "Pöbel" ist abgeleitet aus dem lateinischen Wort "populus" für "Volk". Das Lehnwort ist negativ aufgeladen, weil es im Deutschen das niedere (naive, dumme, willenlose) Volk bezeichnet. Gute Manieren, Fähigkeiten zu überzeugender Diskussion, Diskussionskultur sind diesen Menschen fremd. Folge: Unseriöses Verhalten im Bundestag.

    Meinungsträger sind meistens Parteien; ihnen fehlt die Fähigkeit, ihre Positionen zu ändern. Wie schön wäre es, wenn die SPD eine wirklichkeitsnähere Haltung zur Ukraine sich aneignen würde, unter Würdigung der deutlichen Veränderung der Ukraine (kaum Unterstützung aus USA, immer noch hohe Korruption, usw.).

    Ihre Vorschläge zur Disziplinierung von unbotmäßigen Abgeordneten aus dem "Plebs" unterstütze ich.

  • ....Ich möchte in Zukunft nicht mehr den Eindruck gewinnen, dass uns in Bundestagssitzungen haufenweise unerzogene Sprösslinge beschämen. Sie sollen sich benehmen wie echte Politiker, ansonsten haben sie in diesem Gremium nichts zu suchen.

    Ja, sie wurden ja Dank der Bequemlichkeit des "niedrigen Pöbels" in den Bundestag hineingeschubst. Es sähe sicherlich etwas anders aus, wenn sich der/die Wähler anstatt ins Lokal an den Stammtisch, an die Wahlurne bewegten. Nur eine dumme Kuh sucht sich seinen Metzger selbst aus!

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