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Seit vielen Jahren beschlich viele nachdenkende Menschen (nicht nur) in Deutschland ein mulmiges Gefühl. Es stellte sich erstmalig ein im Jahre 2015. Angesichts der massenweisen Berichte in allen einschlägigen Medien, unterlegt mit Bildern tausender kriegstraumatisierter Migranten, die eingeladen von unserer völlig realitätsfremden damaligen Bundeskanzlerin auf sämtlichen legalen und illegalen Wegen in unser Land strömten, wurde vielen Deutschen flau im Magen. Zumeist junge Männer, gut gekleidet, grinsten in die Kameras, filmten mit IPhones die glotzenden Gutmenschen und reckten die Hände zum Victory Zeichen. Nicht wenige von ihnen – und das tun sie heute immer noch, hatten sich zuvor ihrer Ausweisdokumente entledigt, sie weggeworfen, vernichtet. Und sie kamen alle aus Syrien – behaupteten sie. Schon da beschlich uns das Gefühl, dass das nicht stimmen kann. Doch man glaubte ihnen, nahm sie mit offenen Armen auf und ließ sie ohne Gegenleistungen an unserem Sozialsystem – sehr großzügig teilhaben. „Wir schaffen das!“ und: „Der Islam gehört zu Deutschland!“ waren markige Politikersprüche. Tausende, ja Millionen staatstreuer Gutmenschen fielen auf sie herein und tun es zu großen Teilen immer noch. Man hatte sich auf die Neonaziszene, speziell im deutschen Osten eingeschossen. Der bis heute anschwellende Strom von Wirtschaftsflüchtlingen wurde jahrelang heruntergespielt; alle Menschen, die sich dagegen äußerten, demonstrierten und wehrten, wurden als rassistisch, fremdenfeindlich diffamiert und in die Ecke der Neonazis verbannt. Angriffe deutscher Jugendlicher auf die Migranten wurden zu Schlagzeilen, Angriffe von Migranten auf deutsche Frauen in Form von sexualisierter Gewalt wurden in großem Stil verschwiegen oder verharmlost. Kam es doch heraus, hatte man sofort reflexhaft den Spruch parat: Das sind unrühmliche Ausnahmen. Wir hatten immer das Gefühl – nein, das sind sie beileibe nicht – es ist erst der Anfang. Massenschlägereien von jugendlichen Migranten in Berliner Freibädern wurden von staatstreuen Experten‘ als eine Folge von „LONG HOT SUMMER“ heruntergespielt. Die armen Jungs konnten gar nichts dafür! Bereits 2010 war der vorherrschende Tenor in einem deutschen Jugendgefängnis unter islamischen Jugendlichen: Adolf Hitler war ein guter Mann! Die Juden müssen Alle getötet werden! Niemand gebot diesem Treiben Einhalt.

Dann kam das Gefühl auf, dass man besser abends – mittlerweile nun auch am Tage, bestimmte Gebiete in Großstädten meiden sollte, Gebiete, in denen ,gut integrierte‘, in Deutschland aufgewachsene Jugendliche; die Kinder von islamischen Einwanderern; leben und schmarotzen, protzen und auf die Gesetze des sie beschützenden und beherbergenden deutschen Staates scheißen.

Auch dieses Gefühl wurde von den gleichen ,Experten‘ als ein völlig falsches, von Verschwörungstheoretikern erzeugtes ad absurdum geführt.

Das Gefühl, dass die sogenannte Migrationspolitik ein planloses Dahinwursteln war und ist, dass keinerlei Plan existiert, dass man immer nur reagiert, statt zu agieren und sich zu Abertausenden Gesindel ins Haus holt, dass man lieber dem Geschrei grüner Gutmenschen folgt - statt dieses Gefühl, diese Angst, die Ohnmacht Millionen Deutscher ernst zu nehmen – ist zu einer fürchterlichen Tatsache geworden.

Das hat sogar der Kinderbuchautor, im Nebenjob Wirtschaftsminister Habeck erkannt. Aber erst nach den Gräueltaten der Hamas in Israel. Die lieben Migranten in Deutschland entpuppen sich plötzlich als Todfeinde der Juden…! Und Herr Habeck hat eine Brandrede gehalten und sein Gerede aus früheren Jahren Lügen gestraft. Herr Scholz und Herr Steinmeier hätten das niemals so gekonnt – so ein ,Expertenurteil‘.

Nur – mich und mit mir viele Millionen anderer Deutscher beschleicht wieder so ein Gefühl: Diese markig vorgetragene Rede, von ,Experten‘ ausgearbeitet, besteht zu 99 % aus heißer Luft. Niemand unserer werten Führungsriege hat einen Plan, wie Deutschland aus diesem selbst eingebrockten planlosen Schlamassel herauszuführen ist. Stimmt nicht ganz: Olaf Scholz hat einen. Er ruft seine Mitbürger auf, bei auftretendem Judenhass Courage zu zeigen! Ich habe so ein Gefühl, dass dies alles nicht gut ausgehen kann.

Und ich habe obendrein das Gefühl, dass unsere Politik billigend die wirkungslosen Sanktionen gegenüber Russland in Kauf nimmt – und tatenlos zusieht, wie der Handel sich bereichert an den deutschen Konsumenten. Ich habe das Gefühl, dass die Opfer, die wir für die Ukraine bringen, uns unseren hart erarbeiteten Lebensstandard vernichten und Konzernen Milliardengewinne in die Kassen spülen.

Wie gesagt, es ist nur so ein Gefühl, dass sicher viele Deutsche mit mir teilen und ich habe außerdem das Gefühl, dass mich dafür viele unverbesserliche Islamfreunde gern in der Luft zerreißen würden.

Joachim Zieseler


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