Es sind beinahe Jahre vergangen, seit Frau Merkel in die Welt hinausposaunte: „Ihr alle, die ihr verfolgt werdet, unter Krieg und Hunger leidet, seid herzlich willkommen. Wir schaffen das!“ Alle Medien zeigten sie, die dann in Scharen ins Land strömten -zumeist junge gesunde Männer mit Sonnenbrillen, die ausnahmslos ihre Smartphones in die Höhe reckten. Es waren nicht die Ärmsten der Armen, kaum die Verfolgten und in der Minderheit Kriegsflüchtige, die alles verloren hatten. Diese Menschen hätten sich eine Emigration nie leisten können. Anfangs empfingen tausende Deutsche die Migranten mit offenen Armen, sie machten ihnen Geschenke und nahmen sie z. T. selbst bei sich auf. Sie waren der Polemik der Regierung auf den Leim gegangen, sollten es aber erst später erfahren müssen. Viele glaubten tatsächlich, durch ihren persönlichen Einsatz einen guten Dienst im doppelten Sinne zu leisten: Wir helfen armen, hilfsbedürftigen Menschen in ihrer Not, wir sorgen für mehr Arbeitskräfte in unserem Land. Dank der verfehlten Familienpolitik der deutschen Regierungen sank die Geburtenrate Jahr für Jahr stetig. Heute ist es deutlich – die Geburtszahlen sind unter den Migrantinnen in die Höhe geschnellt und überflügeln die deutsche Geburtenrate um ein Vielfaches. Dank der Unterstützung deutscher Politik. Immer wieder werden vereinzelte positive Entwicklungen von jungen Migranten in den Medien ausführlich behandelt. Es waren, sind und bleiben Ausnahmen. Auch ich habe einige junge Männer aus Afghanistan, aus Syrien oder Nordafrika kennengelernt, die ernsthaft die deutsche Sprache lernten und bereits einige Jahre erfolgreich eine Ausbildung zu Fachkräften absolvierten. Es bleiben Ausnahmen. Das Gros der Migranten sind Menschen ohne Ausbildung, die angelockt wurden durch unhaltbare Versprechungen. Sie wollen an dem Sozialsystem Deutschland teilhaben, möglichst ohne übermäßigen persönlichen Einsatz. Der deutsche Staat unterstützt sie dabei mit Arbeitsverboten, Leistungen (sozialer und finanzieller Art) ohne Gegenleistung, mit Kindergeld, Wohngeld und weitern finanziellen Zuwendungen.
Heute begreifen immer mehr Bundesbürger, selbst die anfangs wohlmeinenden, gutgläubigen; i. d. R. gut situierten Deutschen, dass sie einem Märchen, das nicht tolldreister von den Brüdern Grimm hätte ersonnen sein können, aufgesessen sind. Ostdeutsche Bürger hielten von Anfang an nicht mit ihrem Unmut über diese völlig falsche Politik, über diese ungesteuerte, unübersichtliche, ausufernde Migration, zurück. Million Flüchtlinge schmissen ihre Pässe weg und sprachen das Türöffner Wort: ASYL aus – und sie waren erst einmal drin. Es ist über die vielen Fehler der Regierung, - egal ob CDU oder Grün – Rot – Gelb, die sogenannte Ampel gesprochen worden, scheibchenweise gibt man gemachte Fehler zu – ist aber nicht bereit, sie ernsthaft zu korrigieren. Wenn eine Ampel ausfällt, oder nicht korrekt arbeitet, entsteht ein Verkehrschaos…
Über die Migration aus der Ukraine schreibe ich heute nicht, es ist ein anderes weites Feld.
Wir deutschen Jungs trugen seit vielen Jahrzehnten Taschenmesser mit uns herum – als wertvolles Werkzeug in vielen Situationen – ohne dass wir uns im Mittelalter wähnten. Aussage des Vizekanzlers: „ Wozu muss jeder ein Taschenmesser bei sich tragen, wir sind doch nicht im Mittelalter!“ Keiner von uns hatte jemals die Absicht, das Messer als Mordwaffe zu benutzen. Seit Jahren wissen die Menschen in Deutschland, dass Migranten aus dem arabischen Raum, aus Afrika, aus Osteuropa etc. Messer in allen Größen bei sich tragen und dies schnell einmal zücken, um einen ,Gegner‘ zu verletzen oder gar zu töten. Ein Messer als Waffe bei sich zu tragen, ist für diese Männer ein Statussymbol, ein Zeichen ihrer Männlichkeit. Die Messerattacken häufen sich mit stetig ansteigender Tendenz. Anfangs wurde die Nationalität verschwiegen, dann waren es Einzeltaten psychisch gestörter Migranten, nun hat der IS erstmals eine blutige, mehrfach tödliche Messer Attacke für sich reklamiert. Beinahe in jedem Fall waren die Täter zuvor mehrfach straffällig geworden und immer mit glimpflichen ,Strafen‘ davongekommen. Die Regierung ist heillos überfordert – sie wird die Geister, die sie rief, nicht mehr los. Sie versucht krampfhaft, Taten zu erklären, als Einzelfall abzutun, ergießt sich in Beileidsbekundungen und ist bestrebt, möglichst schnell wieder eine heile Welt vorzugaukeln. Sie ist es längst nicht mehr und das werden unsere Staatslenker inzwischen auch begriffen haben. Sie sprechen verächtlich und besserwisserisch Dänemark menschenverachtendes Verhalten zu, nachdem unser Nachbarland die Reißleine gezogen hat. Tausende Menschen werden in Zukunft Menschenansammlungen und Großveranstaltungen meiden, weil ihr Staat sie nicht mehr vor Verbrechern mit Migrationshintergrund schützen kann – oder will. Der Kanzler will ,In großem Stil abschieben‘ und weiß, dass er es nicht kann. Frau Faeser will Messer in der Öffentlichkeit verbieten – als ob das einen potenziellen Mörder abschrecken würde… In der ,Ampel‘ ist man nach wie vor der irrigen Meinung, dass weitere Migration Arbeitskräfte generieren wird. Landräte und Bürgermeister werden nach wie vor gezwungen, Wirtschaftsflüchtlinge, die ohne Pass illegal über deutsche Grenzen eindringen, in ihren Gemeinden, Landkreisen und Stadtbezirken unterzubringen, obwohl sich die Bevölkerung immer offener dagegen auflehnt. Die Messerattacken in letzter Zeit werden sehr viele Nachahmer finden und kein Politiker sollte jemals wieder behaupten, dass die Angst davor diffus und irrational ist. Ich spiele mit dem Gedanken, Tickets für ein Großereignis aus eben diesem Grund zurückzugeben. Ich glaube nicht, dass ich dieses Event ungetrübt, in vollen Zügen und ohne Furcht erleben kann. Ich bin kein AFD-Wähler, ganz sicher kein Neo Nazi, aber ich bin der festen Überzeugung, dass die Politik der letzten beinahe zehn Jahre grundlegend korrigiert werden muss – ich hoffe, dass es dafür noch nicht zu spät ist. Unverbesserliche Politiker, die für ein ,Weiter so!‘ plädieren, sind weltfremd, eine Gefahr für die Existenz unseres Staates und ihnen sollten schleunigst alle Kompetenzen entzogen werden und sie sollten angehalten werden, einige Monate bis hin zu einem Jahr (Der eine oder andere Besserwisser benötigt mitunter mehr Nachhilfe) ohne Privilegien in sogenannten ,NO GO Areas‘ zu leben und ihre Sprösslinge an Schulen mit überproportionalem Ausländeranteil unterrichten zu lassen. Wenn sie es dann immer noch nicht begriffen haben, welchen Schaden sie angerichtet haben – es steht ihnen frei, jederzeit psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Nur – sie sollten von sämtlichen politischen Positionen, die öffentlichkeitswirksam sind, sehr weit ferngehalten werden. Ich empfehle Tätigkeiten in Grundschulen, Kitas, Jugendhaftanstalten, die allesamt ein gemeinsames Merkmal aufweisen: Eine überproportionale Belegung mit Migranten, oder deren bereits in Deutschland geborenen Kindern. Oder in Ausländerbehörden – mit täglichem Kontakt zu aggressiv auftretenden Migranten…
Die Naivität und unerklärliche Gutgläubigkeit einiger Staatenlenker versetzt ein ganzes Volk in Angst und Schrecken. Ⓚ
- von Joachim Zieseler
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Den Artikel von Herrn Joachim Zieseler kann man als echter, deutscher Bürger nur voll zustimmen. Es würde mich mit großer Freude erfüllen, wenn ausgerechnet unser Bundespräsident solche Zeilen aus dem Volke zu wissen bekäme. Auch er vertritt eine sehr verdrehte Ansicht und macht dem einfachen Volk vor, wo man sein Kreuzchen zu setzen hätte. Es wird auch ganz bewusst von ihm mit gezinkten Karten gespielt.