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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Das was sich unsere Ampel-Elite, wobei "Elite" der falsche Ausdruck ist, mit unseren sauer verdienten Steuergeldern anstellt schlägt dem bekanntlichen Fass den Boden aus, ist NICHT mehr nachzuvollziehen.
Amtseid unserer Ampel ist nur Schall und Rauch, ist nur in den Wind gesprochen. Es ist eine Verhöhnung von uns deutschen Bürgern!

Nachstehender Beitrag aus den heutigen Meldungen in der Presse lautet auszugsweise:

Auch in den kommenden Jahren soll die Ukraine massiv von Militärhilfe aus Deutschland profitieren. Es geht um viele Milliarden Euro. Die Bundesregierung plant eine massive Ausweitung der Militärhilfe für die Ukraine. Das geht aus einem interenen Bericht des Finanzministeriums hervor, über den am Montag zuerst der "Spiegel" berichtete.
Im aktuell laufenden Haushaltsjahr hat Berlin 2,2 Milliarden Euro für die "Ertüchtigung von Partnerstaaten im Bereich Sicherheit, Verteidigung und Stabilisierung" vorgesehen. Damit finanziert der Bund die Waffenlieferung in die Ukraine, aber auch Nachbestellungen von Waffensystemen, um die abgegebenen Waffen zu ersetzen.

Diese Summe soll schon im Jahr 2023 mehr als verdoppelt werden und am Jahresende mehr als 5,4 Milliarden Euro betragen, heißt es in dem Bericht. In den kommenden Jahren sollen dann noch mal 8,8 Milliarden Euro für sogenannte "Verpflichtungsermächtigungen" bereitgestellt werden. Laut "Spiegel"-Bericht waren war bisher eine Milliarde zu diesem Zweck eingeplant.
Am Dienstag sei vorgesehen, die Haushälter des Bundestages über den Zweck der Budgeterhöhungen zu informieren - sprich: Was mit dem zusätzlichen Geld für die Ukraine angeschafft werden soll.
 
Ende des Auszuges!

Meinung eines einfachen Bürgers und Steuerzahlers:
Das was hier mit unseren Geldern geschieht ist rausgeworfenes Geld, für das niemals eine Gegenleistung zu erwarten ist. Unsere Berliner Truppe wirft mit unseren Geldern um sich, obwohl dieses Geld gar nicht in der Kasse ist. Diese verächtliche Misswirtschaft ist nicht mehr zu toppen, meine ich. Hinzu kommt, dass das deutsche Volk, der deutsche Steuerzahler alle zu uns hereinströmenden Flüchtlinge alleine schon aus der Ukraine, zum "Nulltarif" durchfüttert und bestens versorgt.
Die Rentner und Rentnerinnen werden in unserem Lande mit Minimalerhöhungen abgespeist. Wobei diese Erhöhungen durch die Einkommensteuer, sowie der Inflation mehrfach weggefressen wird.
 
Hat man hier noch Töne? Die Tariferhöhungsforderungen werden als unsozial, ungerechtfertig und überzogen bezeichnet. Deutsche Wähler, deutsche Rentner geht endlich auch auf die Straße, jagen wir sie durch unser Land. Andere Nationen machen es uns vor wie man sich dagegen wehren kann. Kleine Nachbemerkung: "Wo bleibt hier die sonst so mit Verboten beschäftigte "EU", wo sind die Grünhäuptlinge"?
 
Alois Sepp
 


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2 Kommentare

  • #RE: Ein Fass ohne Boden! — Dieter Heußner  2023-03-28 15:27 Die durch das Fass ohne Boden fließende Geldmenge (für die Ukraine) ist umgekehrt proportional zur Intelligenz und Vernunft der politisch Handelnden, egal wie oft diese Personen eine Kehrtwende um 360° (Gruß an das grüne Plappermäulchen) vollziehen.Wer argumentiert konstruktiv gegen diese Behauptung?"Faktenchecker" aller Länder, vereinigt euch! 
  • #RE: Ein Fass ohne Boden! — Dieter Heußner 2023-03-28 11:53 Die Mehrheit der Wähler (m/w) ist fassungslos über die Unterstützung der Ukraine und die Mengen an Geld, die das Land am Rande (wörtliche Übersetzung des Namens "Ukraine") erhält, während bei uns das Geld fehlt für die Sanierung der Infrastruktur, des Bildungs- und Gesundheitssystems, um nur einige dringend erforderliche Investitionen zu nennen.Die gängige, aber keineswegs einleuchtende Argumentation der Politiker ist: Die Ukraine muss so viel Unterstützung erhalten, dass sie sich selbst verteidigen kann. Gut gebrüllt, Löwe! So sprechen Theoretiker.Was aber, wenn eine umfassende Unterstützung trotzdem nicht für den genannten Zweck der Verteidigungsfähigkeit ausreicht? Dann geht der Krieg sehr lange Zeit weiter, und auf beiden Seiten sterben Menschen einen sinnlosen Tod.Nahezu alle im Bundestag vertretenen Parteien sind für eine Unterstützung der Ukraine, ja überbieten sich gegenseitig im Umfang der Unterstützung. Lediglich eine kleine Gruppe von Abgeordneten der Partei "Die Linke" um Fr. Wagenknecht und die AfD plädieren für eine andere Ukraine-Politik.Ob Fr. Wagenknecht eine Partei gründet, ist z.Zt. ungewiss.Eine nachhaltige Änderung der Ukraine-Politik (und damit Beendigung der Geldverbrennung) scheint in dieser Legislaturperiode, die voraussichtlich bis Spätherbst 2025 dauert, sehr unwahrscheinlich; es sei denn es gibt vorher Neuwahlen zum Bundestag.Erst wenn die Ukraine-freundlichen Parteien einen harten Dämpfer vom Wähler erhalten, könnte sich die deutsche Ukraine-Politik nachhaltig ändern. Viel wahrscheinlicher ist, dass trotz globaler Erwärmung zuvor Hölle zufriert.Kurzum: Das Fass ohne Boden bleibt uns noch sehr lange erhalten.Möglicherweise könnte die Präsidentschaftswahl 2024 in den USA eine deutlich verminderte Unterstützung der Ukraine bewirken, wenn ein Republikaner Präsident würde. Aber darauf wetten würde ich nicht.

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