Das Flüchtlingsproblem an der Belarussischen Grenze hat nicht Deutschland verursacht und nicht zu vertreten. Es ist vielmer nur ein Machtspiel des belarussischen Präsidenten Lukaschenko. Offensichtlich will Lukaschenko nur Rache wegen der Sanktionen an der EU nehmen.
Folgendes ist heute u.A. in der Münchner Presse zu lesen:
Die neue Bundestagspräsidentin Bärbel Bas forderte, Europa müsse sich schnell einigen, wie den Migranten geholfen werden könne. Sie würden mit falschen Versprechen an die Grenze gebracht und missbraucht, sagte die SPD-Politikerin. Für eine harte Linie plädierte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU). Er sprach sich gegen eine Aufnahme aus. Die Bilder notleidender Menschen an der Grenze müsse die Gesellschaft aushalten. „Warschau handelt richtig, daher dürfen wir Polen nicht in den Rücken fallen.“
Meinung des Artikelschreibers: Allgemein ist es so, dass immer mit jämmerlichen Bildern öffentlich die Mitleidsmasche angekurbelt wird. Vor allem zeigt man gerne kleine Kinder um möglichst großen Eindruck zu erzeugen. Deutschlands Regierung muss sich ebenso klar und unmissverständlich positionieren und ausdrücken, dass wir zu allererst unsere eigenen, hilfsbedürftigen Menschen zu versorgen haben. Denn schließlich haben die hier lebenden Menschen die gesamten Steuern erwirtschaftet, nicht die Neuankömmlinge. Im Gegenteil die Fremden kosten uns, also dem Steuerzahler und dem gesamten Sozialsystem nur eine Menge Geld ohne Gegenwert. Hinzu kommt, dass unsere eigene Kultur immer mehr an die Wand gedrückt wird, wir Deutsche in ein paar Jahren im eigenen Land Fremde sind und nichts mehr zu sagen haben.
Alois Sepp