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Mit der kürzlich eingerichteten Fußgängerzone im Teilstück Lister Meile am
Weißekreuzplatz ist die zuständige Behörde weit über das notwendige Ziel
hinausgeschossen. Einer Verkehrsberuhigung zugunsten der Neugestaltung des
Platzes verbunden mit einem Kfz-Durchfahrverbot könnte ich ja noch halbwegs
zustimmen. Ein gleichzeitiges Fahrverbot für Radfahrer in diesem ohnehin
großzügig ausgestalteten Fußgängerbereich ist nicht zu Ende gedacht. Die
Philosophie der hannoverschen Verkehrsplanung hat sich bislang an
fahrradfreundlichen Lösungen orientiert. Radfahrer werden mit dieser
unglücklich gelösten Maßnahme vergrault und zu unnötigen Umwegen
brief zum Artikel „Widerstand gegen Abriss“ auf der Seite 12 in der Ausgabe vom 30. Januar 2023
Sehr geehrte Damen und Herren,
von architektonischen Highlights ist die hannoversche Innenstadt ja weitgehend unberührt. Um so bemerkenswerter die Tatsache, dass Architekten sich für den Erhalt eines bauliches Monstrums in der City stark machen. Darum handelt es sich bei dem ehemaligen Horten-Gebäude. Wer mal mit auswärtigen Gästen eine Autofahrt unternimmt, kommend vom Steintor die Schmiedestraße entlang fährt, hört selten Ausrufe der Begeisterung. Eine Galerie von zusammengewürfelten Zweckbauten, rechts das Parkhaus, dann links als massiver
...Liebe NP-Redaktion,
natürlich kann man sich über die überall herum stehenden E-Roller aufregen und die Presse tut das ja nicht zum ersten mal. Aber am meisten kann man sich darüber aufregen, dass die Stadtverwaltung so tatenlos ist. Reist von denen eigentlich niemand? In Mailand, Barcelona oder Paris hat man doch gezeigt, wie so was ganz einfach geht: Es werden Standplätze festgelegt und Bügel installiert. Jedes Fahrrad oder Roller hat eine Art Haken, der im Bügel einrasten muss. Erst wenn das der Fall ist, wird er ausgebucht und die Mietphase endet. Steht der Roller irgendwo rum läuft die Buchung weiter.
Noch besser ist die Regelung in Amsterdam: E-Roller
...Mit großem Interesse verfolge ich die Initiative „Hannover bewegt sich – Mobilität neu denken“. Bewegung und Mobilität bedeutet für die meisten Radfahrer zügiges Vorankommen. Das von unserem Oberbürgermeister gesetzte Ziel hinsichtlich der Steigerung des Radverkehrs in Hannover kann nur erreicht werden, wenn Mobilität wirklich neu gedacht wird und alte Denkstrukturen verlassen werden zugunsten von spürbaren Vorteilen für Radfahrer. Ein höherer Fahrradanteil entlastet und beschleunigt auch den Autoverkehr gravierend. In einer Senioren-Wander- und Fahrradgruppe diskutieren wir häufig über unnötige Einschränkungen für Radfahrer insbesondere im Innenstadtverkehr. Mit dem ADFC sind wir der
...Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
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