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Freistaat Bayern alle Leserbriefe

Alle Artikel zum Bundesland Bayern

  • MZ: „Bleibt es am Regensburger Hauptbahnhof so hässlich?“

    Es scheint sehr lobenswert das HBF Umfeld mit einem Kunstwerk auf dem Asphalt am Bahnhofsvorplatz etwas auf zu hübschen.

    Ich erachte es als regelmäßiger Bahnfahrer jedoch für wesentlich sinnvoller die dafür vorgesehenen finanziellen Mittel der notleidenden DB zur Verfügung zu stellen.

     

    Die DB könnte damit in Bayerns viertgrößter Stadt –zumindest zeitweise- wieder ihr kürzlich stillgelegtes Reisezentrum im

    und die stillstehende Fassadenuhr am Bahnhofsgebäude in Betrieb nehmen.

     

    Herzliche Grüße

     

    Klaus Haarer

    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Schwabach: Wenn Politiker die Farbe wechseln (gedruckt)



    Gedruckt in Schwabacher Tagblatt, dem Lokalteil von NN und NZ. 
    Hurra, Herr Göll ist wieder da! Die CSU freut sich und wir durften das jetzt auch schon ein paarmal im Tagblatt lesen. Allerdings hat das Ganze einen schalen Beigeschmack, denn der frisch gebackene CSU-Stadtrat gelang ja mit den Stimmen der Grünen-Wähler(innen) in dieses Gremium. Somit gehört Göll also zur Politikergattung der Überläufer. In diesem Fall handelt es sich ja wohl auch noch um einen Doppelüberläufer, mit einem Weg von der CSU zu den Grünen und dann wieder zur CSU zurück. Sollte hier also trotz seines

    ...
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  • Frankenfasching in Veitshöchheim

    mit großer Freude habe ich der Zeitung entnommen, dass die Altneihauser Feierwehrkapelln beim diesjährigen Frankenfasching wieder vertreten ist.

    Bekanntlich liebt sich was sich neckt und umgekehrt.

    Die kleinen gegenseitigen Sticheleien zwischen Oberpfälzern und Franken sind einer der Höhepunkte der Veranstaltung.

    Als gebürtiger Frankenpfälzer fühle ich mich ein wenig hin- und hergerissen zwischen den Oberpfälzern und den Oberfranken.

    Die Frankenpfalz ist sozusagen das gallische Dorf.

    Ein kleiner Landstrich zwischen Bayreuth und Kemnath am Rande des Fichtelgebirges, zu Oberfranken zugehörig, dessen Bewohner als sehr fleissig,...
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  • Was bekommt Münchens 3. Bürgermeisterin als Belohnung?

    Das Geschäft mit den Parkmanagement-Stellplätzen ist für die Stadt München sehr einträglich. Das Gebiet innerhalb des Mittleren Rings ist fast komplett Lizenzgebiet, jetzt kommen vier weitere hinzu – es kann nur noch von "Abzocke" gesprochen werden. Für die Stadt hat sich das Ganze zu einem sehr einträglichen Geschäft entwickelt. Alleine an Verwarnungen und Bußgeldern kamen im vergangenen Jahr mehr als 9 Millionen Euro zusammen. Die Einnahmen durch Anwohner-Parkausweise werden im Kreisverwaltungsreferat auf rund 6 Millionen Euro geschätzt. Und die Automaten, an denen alle anderen ein Ticket ziehen müssen, warfen laut Baureferat im Vorjahr 23 Millionen Euro ab. Macht zusammen: 38

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  • Stoppt die Zerstörung der historischen Steherradrennbahn in Nürnberg-Reichelsdorf (gedruckt)

    Nürnberger Nachrichten vom 17.01.2023 wie Bild. Vergleichen Sie!


    Das Thema:

    In Nürnberg-Reichelsdorf wurde das Todesurteil über die alte historische Steherradrennbahn gefällt. Sie soll nun der Wohnbebauung weichen. Zum letzten NN – Bericht in dieser Sache habe ich an die Zeitung den u. s. Leserbrief adressiert.

    Der Leserbrief:

    Wer, wie zum Beispiel ich, den Bereich um die ehemalige Radrennbahn in Reichelsdorf von Kindesbeinen an kennt, den schmerzt bereits jetzt das, was aus

    ...
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  • Ingolstadt: Silvestermusik im Münster

    Wer kommt von den Verantwortlichen auf die Idee, für diese Veranstaltung einen Ticketpreis von 20 € zu verlangen ?
    Bisher gab es freien Eintritt mit einer freiwilligen Spende, ich komme seit 30 Jahren
    und spendete freiwillig.
    Wir verschenken Milliarden von €, für diesen Jahresabschluss haben wir kein Geld für unsere deutschen Bürger.
    Aus Protest werde ich dieses Jahr nicht kommen.
    Olaf Baumann
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  • Lost in space mit OLED

    Ihr Stadtgeflüster vom 8.12. spricht mir aus der Seele! Wir haben Ähnliches erfahren mit dem Kauf des neuen Fernseher.
    Die jungen Männer haben ihn eingesteckt, Programmdurchlauf gestartet und “viel Spass” gewünscht. Auf meine Frage, warum wir 2 Fernbedienungen haben, haben sie nur geantwortet: “Manche mögen die mit Nummern”. Auf die Bitte, den Fernseher mit dem Internet zu verbinden haben sie gesagt “das müssen Sie schon selber machen”. Auch wir stellten fest, das kein Handbuch mitgeliefert wurde. Ich führte mehrere Beschwerdetelefontate mit der Hotline, bis Ihr Artikel mich am Donnerstag getröstet hat. Da fing ich ebenfalls an, irgendwelche Knöpfe zu drücken, bis eine Helpseite

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  • Regensburg Land: Alle Jahre wieder.....

    kommt nicht nur das Christuskind, sondern fast alle Jahre wieder die Forderung der Gemeinde Obertraubling, ihre Verkehrsprobleme auf dem Rücken der Nachbarstadt Neutraubling austragen zu dürfen.

    Momentan ist es die CSU-Fraktion im Gemeinderat von Obertraubling, die mit Hilfe eines Artikels in der MZ vom 02.12.22 "Umfahrung: Obertraubling fordert Klärung" verfasst von Petra Schmid so tut, als ob das nicht schon seit mehr als 3 Jahren vom Neutraublinger Stadtrat

    geklärt worden ist. Der hat mit großer Mehrheit "Nein"gesagt zu dem Versuch dieFehlplanung der Ortsumfahrung Niedertraubling durch einen Stich auf die Osttangente von

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  • Bürger verlieren Vertrauen und fordern: Stoppt PFAS!

    Man sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt und in Karlshuld blieb gestern Abend kein Funken Hoffnung übrig nach der Informationsveranstaltung zur PFAS-Belastung am Nato-Flugplatz Neuburg/Zell. 

    Damit stehen die Neuburger nicht allein, denn bereits 2019 bezifferte das Umweltministerium 20 aktuelle und 27 ehemalige Standorte der Bundeswehr, die mit PFAS verunreinigt sind. Verursacht durch jahrelange Verwendung PFAS-haltiger AFFF-Löschschäume gelangte das Gift in den Boden und sickerte ins Grundwasser. Von dort wird die toxische Fracht über die Liegenschaftsgrenzen hinaus transportiert. 

    So auch in Manching, wo dem Flugplatz stets die Position der

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  • Ingolstadt: Flächenverbrauch verringern

    Hohle Worte klingen voller !

    Wozu Reduzierungen oder Mindestzahlen des Parkraumschlüssels zwischen Investoren und der Stadt führen, sehen wir tagtäglich in der Nähe der Studentenwohnheime und großen Wohnblocks. Angeblich kommen alle Studenten mit der Bahn oder dem Fahrrad an den Studienort (1 Stellplatz je 5 Betten). Zudem können Studenten einen Anwohnerparkausweis von der Stadt erhalten. Die Autos der Studenten stehen tagelang unbenutzt an den Straßen rum (bitte mal beim Spaziergang entlang der Wohnheime auf die KFZ-Kennzeichen achten). Will man denn die Fehler der Vergangenheit wiederholen, als in den großen Siedlungen zuwenig Parkplätze gebaut wurden? Nun stehen die Autos am

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  • Die CSU in Schwabach: Keine Lust auf Zukunft!



    Das Thema:

     

    Die CSU gab am vergangenen Wochenende einen Herbstempfang in Schwabach. Und wieder einmal bewies die Partei, dass sie an der Atomkraft festhalten will.

     

    Der Leserbrief:

     

    Klar. Die sogenannte Ampelkoalition in Berlin regiert unter den denkbar schlechtesten Bedingungen, nämlich in einem De Facto – Kriegszustand von Teilen Europas mit Russland. Da ist es schlichtweg unmöglich, es allen recht zu machen. Jedoch saß die CSU bis vor nicht allzu langer Zeit 16 Jahre in der Regierung Merkel und hat es versäumt, eine Energiewende herbeizuführen, die die

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  • Regensburg: Hände weg vom Stadtpark

    Zum Artikel: "Freisitz-Petition übergeben", Mittelbayerische Zeitung vom Samstag, 24.09.22


    Neben der steinernen Altstadt sind Grünflächen und vor allem Parkanlagen von besonderer Bedeutung für Regensburg und erfüllen vielfältige Aufgaben.

    Um die Gastronomiebetriebe während Corona zu unterstützen wurden zahlreiche Ausnahmen für eine Bestuhlung im Freiraum ermöglicht. Auch im Stadtpark hat die Stadtverwaltung großzügig einer zeitlich befristeten Erweiterung des dortigen Biergartens zugestimmt. Im Nachgang wurden nun fleißig Unterschriften gesammelt um die Beibehaltung der Ausnahmeregelung zu erreichen. Jetzt nach  zu tarocken  halte ich zwar für

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  • Ingolstadt: die Toilette vor dem Stadttheater.

    Grüße Sie, besuchte ich doch gestern die Toilette vor dem Stadttheater beim Tiefgaragen Abgang unterhalb der Stadtbücherei. Immerhin ist dies eine Örtlichkeit für viele neuen Stadtbesucher, aber auch Nutzern der Tiefgarage für den Besuch des Stadttheaters oder Konzertsaals. Der erste Eindruck im Eingangsbereich durchaus ansprechend, viel Marmor in der Einfassung, der zweite Eindruck eher gemischt. Beim Versuch die einzige Kabine von innen zu verriegeln hatte ich bereits die Türklinke in der Hand. Die Toilettenschüssel dann sehr schöner Nirosta Stahl, zum hinsetzen denkbar ungeeignet. Da zahlt sich eine trainierte Oberschenkelmuskulatur durchaus aus. Abschließend dann natürlich kein

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  • Barthelmarkt 2022

    Die Freude ist riesig - endlich wieder Barthelmarkt. Doch rasch stellt sich Ernüchterung ein, sobald man die Busfahrpläne studiert. Einen möglichen Transfer von und zu den Manchinger Ortsteilen Westenhausen und Lindach nach und ab Oberstimm sucht man nämlich vergebens. Als Manchinger „Stiefkinder“ sind wir also „abgehängt“ und genötigt auf den Drahtesel zu steigen oder eine Mitfahrmöglichkeit zu organisieren. Ansonsten bleibt neben der Ernüchterung beim Lesen wohl nichts anderes übrig, als auch beim Besuch des Volksfestes auf den Biergenuss bezogen nüchtern zu bleiben. Na dann, Prost Mahlzeit!

    Gudrun Lemle
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  • Vernichtung von Wohnraum = Verdichtung für Profit

    Die Lage auf dem Immobilienmarkt straft sämtliche Logik Lügen und widersetzt sich jeglichen sozialen Notwendigkeiten.
    Nicht nur dass die Preise für Normalbürger und insbesondere Normalfamilien ins Unerschwingliche schießen, auch die Kapriolen der Wohnraumverdichtung lassen einen am Markt zweifeln.
    So soll beispielsweise an der Nördlichen Ringstraße Häuser abgerissen werden, für die in einem Fall noch vor wenigen Jahren eine 7-stellige Eurosumme verlangt wurde.
    Aber: Es sollen nicht etwa größere Wohnungen für mehrköpfige Familien entstehen sondern über 60 Studentenappartements - ob man da nicht an den veränderten Bedürfnissen des Nach-Corona-Marktes vorbeiproduziert.

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  • Ingolstadt: Besser Essen

    DK vom 10.08.2022 „Besser essen“

    Der Kulturreferent der Stadt Ingolstadt vertritt, wie im Artikel beschrieben, seit vielen Jahren mit großer Hartnäckigkeit den Standpunkt, dass Cook & Freeze (gekocht und eingefroren) für Kita Kinder die „bessere und günstigere“ Variante ist.

    Günstiger, das könnte vielleicht noch stimmen, aber bestimmt nicht die „Bessere“. Kochen an irgendeinem Ort auf der Welt, mit Lebensmittel die auf dem Weltmarkt eingekauft werden wo sie am günstigsten sind, das ist einfach aus der Zeit gefallen. Die übergroße Mehrheit der Menschen wünscht sich regionale, saisonale Lebensmittel und diese sollten noch möglichst nachhaltig erzeugt

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  • Ingolstadt: Großer Jubel für „Die Kuhgirls“

    Zum Artikel „Schweiz kontra Allgäu“ (Donaukurier) vom 3.8.22

    Großer Jubel für „Die Kuhgirls“

    Es ist für mich absolut unbegreiflich, wie die Autorin des Berichts diesen Abend als „künstlerisch absolut überzeugend“ bezeichnen kann. Die Vorstellung begann anfangs durch das gespielte Zuspätkommen von Rüthli vielversprechend, wurde dann mit zunehmender Dauer immer enttäuschender. Witze wie Kuhstall auf arabisch ist gleich „Mubarak“ oder wie heißt ein iranischer Kellner ist gleich „Teheran“, sind hinlänglich bekannt und lockten bei vielen Zuschauern kein Lachen hervor. Die Autoszene mit der Reise nach Arizona war gelungen, bis auf die Pappmasché-Figur, denn das Klischee vom

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  • Münchens Neue Skyline in FREIHAM

    Was für tolle Volksvertreter haben wir doch !! Grundsteinlegung durch Frau Karin Habenschaden - eine Stadt mit 35.000 neuen Einwohner !!
    Da kann man natürlich politisch glänzen und sich hervor tun, was man alles in die
    Wege geleitet hat und für die Zukunft plant. Aber mit welchen Auswirkungen ?

    In den ganzen Planungen fehlt von Anfang an, eine Verkehrsplanung ! Da werden Wohnungen gebaut und gebaut. Wie aber die Massen von Menschen und Kraftfahrzeuge sich bewegen können, wie Verkehrsanbindung und öffentlicher Verkehr funktionieren soll, ist in keinster weise durchdacht, durchführbar und planlos.

    Viele viele Anfragen, Vorschläge unserer Bürgervereinigung

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  • Die Welt ist kein Aschenbecher

    Animiert von den zwei Leserbriefen möchte ich auch heftig protestieren.

    Wir haben in Wasserburg einen herrlichen Fleck Erde, wo wir freien Seezugang haben, dazu eine herrliche schattige Liegewiese und Bänke am See zum Verweilen und alles ringsherum Genießen....

    Und ringsherum am Boden, auf dem Weg, in der Wiese am Strand liegen Kippen über Kippen! Jeder darf überall und auch an diesem wundervollen Fleck rauchen, soviel er will. Aber er darf nicht unsere Umwelt dermaßen belasten, indem die Zigarettenkippen einfach auf den Boden geschmissen werden.

    Da diese Menschen offensichtlich uneinsichtig bzw. sich nicht über die Folgen im Klaren

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  • Festspieleröffnung in Bayreuth

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Der Jubel des Bayreuther Publikums, den Angela Merkel auf ihrem Laufsteg in Richtung Festspielhaus empfangen durfte, ist Wasser auf meine Mühlen.
    Merkel hat seit dem Jahr 2005 nicht nur den jeweiligen Koalitionspartner asymmetrisch demobilisiert, sondern auch weite Teile der Bevölkerung.
    Das ist aber auch schon das einzige, was sie gut "geschafft" hat.
    Während das Volk in der Corona- und Energiekrise Sparsamkeit und Enthaltsamkeit üben soll, wird in der
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