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Freistaat Bayern alle Leserbriefe

Alle Artikel zum Bundesland Bayern

  • An die Erlanger Nachrichten zum Thema STUB

    Wie geht es weiter mit der STUB? Eine berechtigte Frage, nach dem sich viele Randbedingungen
    seit Beginn der Planungen geändert haben. Bisher sind bereits 40 Millionen Euro an
    Planungskosten aufgelaufen und bis zum Tag der endgültigen Entscheidung werden es sicherlich
    noch einige Millionen mehr sein. Ausgang offen!

    Für diesen Betrag und nur wenig mehr könnte die Kosbacher Brücke heute bereits in Betrieb sein
    und der grösste Teil der Erlanger Verkehrsprobleme, u.a. die Anbindung des Westens, gelöst
    sein. Unsere Stadtväter hatten in

    ...
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  • Wie die CSU Grundlast - sicher wird

    Es ist jetzt an der Zeit in Bayern ein richtig großes, umfassendes Geothermie - Projekt zu starten.

    Offensichtlich ist doch, dass Gas, von welchem Diktator auch immer, unendlich viel teurer für die Demokratie ist, als jeder Preis für vorhandene Energiequellen.

    Daher: Geothermie JETZT!

    Gegen übermäßiges Zupflastern mit Solarpaneels, gegen dumbes Verspargeln mit Windrädern, gegen Verkabelungen um die halbe Welt.

    Vor allem aber gegen die Putins und Katarer und alle sonstigen Diktatoren dieser Welt:

    Grundlast - sichere Geothermie in riesigem Umfang, wenigstens in Bayern, Jetzt.

    Anfangen! CSU! Sofort!

    Wenn nötig

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  • Kündigung der Wohnungen syrischer Flüchtlinge

    Mein Gerechtigkeitssinn ist momentan schon wieder gestört 
    Zur Zeit bin ich in der ukrainischen Flüchtlingshilfe aktiv. Ich habe eine ukrainische Familie aufgenommen.
    Eine Bekannte von mir betreut schon seit Jahren Flüchtlingen aller Nationen.
    Jetzt hat sie mir erzählt, dass syrischen Flüchtlingen in der Frankenstraße und in der Vogelweiherstraße kurzfristig die Wohnungen gekündigt wurde, um dort ukrainische Flüchtlinge unterzubringen.
    Das kann doch wohl nicht sein. Haben nicht alle Flüchtlinge die gleichen Rechte? Solche Aktionen werden mit Sicherheit nur böses Blut
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  • Von Worzeldorf nach Gotham City (gedruckt)

    Schwabacher Tagblatt (ohne Datumsangabe)


    Das Thema:

    Der Bürgerverein Worzeldorf, eine ehemaligen Gemeinde im untergegangenen Landkreis Schwabach, die nach der Gemeindegebotsreform im Stadtgebiert Nürnberg aufging, hat historische Ansichtskarten aus den Dörfern am Nürnberger Stadtrand in einem Buch untersucht. Das ist das einzige, was von der ehemals dörflichen Idylle übrig geblieben ist. Und Worzeldorf ist bekanntlich

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  • Die unrecycelte Plastik Stadtregierung in München

    Wir haben zwar jede Menge Grüne und grüne Rote, selbst grüne Schwarze im Stadtparlament und in der Leitung aller möglicher Referate, aber die malen mit autistischen Buntstiften gerade alle Straßen in der Innenstadt an.

    Wie immer wenn Gscheiderl Kinder malen, vergessen sie die Welt um sich rum. So stapfen sie bei uns in München mit ihren dicken oder dürren Haxen im Müll rum. Bevorzugt im Plastikmüll. Und suchen wie sie die schönsten Radlwege zu den Plastikmülltonnen malen können, mit so breiten Streifen, dass man sie noch sieht, obwohl niemand mehr die Tonne sieht. Die ist mit Plastikmüll über und über zugemüllt.

    Und überhaupt ist es eh wurscht: das Plastikgrafl wird...
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  • Am Morgen nen Hortensienjoint und der Tag der ist dein Freund (gedruckt)

    Das Thema:

    Das Schwabacher Tagblatt berichtet seit Jahren immer wieder einmal über den Hortensienklau. Jetzt ist wohl durch die geplante Cannabisfreigabe eine Entspannung in Sicht.

     

    Der Originalleserbrief:

     

      

    Die Hortensien scheinen es interessierten Kreisen wirklich angetan zu haben, obwohl die Beschreibung der Pflanze gemäß Wikipedia nichts Aufregendes verspricht: „Die Hortensien (Hydrangea) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Hortensiengewächse (Hydrangeaceae). Sorten einiger ihrer Arten

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  • NZ Artikel vom 18.12.21 Seite 7: DIE ERSTE DEUTSCHE EISENBAHNLOKOMOTIVE: fuhr nicht in Nbg !

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    Zum Artikel NZ vom 18.12.2021 Seite 7 mein Kommentar, über eine Veröffentlichung würde ich mich freuen.
    Der Artikel „Der Fall der freien Reichsstadt“ ist unbenommen geistiges Eigentum des Verfassers. Wenn auch meine Einwände teilweise als Wortklauberei beurteilt werden könnten, so tut es einem Franken einfach in der Seele weh, wenn damit einige Angaben einfach unrichtig erscheinen!
    Deutsche Sprache, schwere Sprache:
    So schreibt der Verfasser, . . . „die erste deutsche Eisenbahnlokomotive“, hatte den Adler und nicht das Wappentier bayerischer Löwe war Pate!“  Auch unter dem NZ-Bild stand zu lesen:
    ...
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  • Pietätlose Stadt Nürnberg

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    wenigstens stichwortartig muss ich meinen „Frust“ wegschreiben. Meine Mutter ist im gesegneten Alter von 90 Jahren am 16.11.2021 verstorben, die Beerdigung fand gestern, dem 23.11.2021 statt und ich finde in meiner gestrigen Post den Gebührenbescheid der Friedhofsverwaltung Stadt Nürnberg.

    Das Nutzungsrecht ist bis 27.08.2025 für das Familiengrab bezahlt. Nun bekam ich gestern diesen Gebührenbescheid für die Verlängerung des Familiengrabes: Nutzungsrecht verlängert vom 28.08.2025 bis zum 26.08.2032 über

    € 1.085,00 mit dem Hinweis: Bitte begleichen Sie den zu zahlenden Betrag unverzüglich ohne Abzug. Vielen Dank auch

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  • Halloween – Randale (nicht nur) in Schwabach


    Das Thema:   

    Im Schwabacher Tagblatt war ein Bericht über diverse Straftaten in Schwabach an Halloween zu lesen. Leider ist Schwabach überall und Körperverletzung oder Schlimmeres gehören genauso wie Sachbeschädigungen zur Alltagskriminalität.

     

    Der Originalleserbrief der bis heute nicht gedruckt wurde:

     

     

    Leserbrief zu den Artikeln „Kopfstoß gegen Krankenschwester“ und „Halloween: Echt gruselig diese Scherze“ im ST vom 2.11.2021

     

    Was ist los mit dieser Gesellschaft? Da verletzt ein Betrunkener an

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  • Lärm macht krank! (gedruckt)


    Nürnberger Zeitung vom 26.10.2021 laut genios.de    

    Worum es geht / das Thema:

    Der Lärmschutz der ausgebauten A6 im Raum Schwabach ist mangelhaft. Nun beklagten bei einer Bürgerversammlung Bewohner eines nördlich an die A6 angrenzenden Ortsteils der Stadt, dass der Lärm aus dem Bereich des gegenüber, also südlich, gelegenen Ortsteils in Richtung Norden und damit in ihre Richtung, geworfen

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  • City-Maut für Münchens Stauproblem!

    In der heutigen Ausgabe des Münchner Merkur ist wieder erneut das City-Maut-Thema aufgezeigt. Laut Bildunterschrift heißt es: "Innerhalb der roten Zone sollen Autofahrten nach der Idee des Ifo-Institute 6 Euro kosten - auch für Anwohner soll es keine Ausnahmen geben!" Wobei mit der roten Zone der Bereich innerhalb des mittleren Rings gemeint ist.
     
    Schlaue Kerlchen diese Schwätzer des Ifo-Instituts. Es soll für Anwohner keine Ausnahmen geben, heißt es hier. Werden die Anlieger, bzw. Bewohner innerhalb des mittleren Rings mit ihren Immobilien zwangsenteignet, oder unsere Eigentums- oder Mietwohnung in das Außenzentrum verfrachtet, damit man innerhalb des mittleren Rings...
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  • Zu Dantes 700. Todestag in der NZ vom 13.09.2021

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    über die Überschrift des Artikel zu Dantes 700. Todestag habe ich mich sehr gewundert: "Beatrice, I love you" !

    Die italienische Sprache wurde ganz maßgeblich von Dante geprägt. Auch wenn sie sich in den 700 Jahren verändert hat, ist sie doch für Italiener auch heute noch verständlich. Die Divina Commedia ist das Buch Nr. 1 in der Liste der Weltliteratur, sie gehört immer noch zur Pflichtlektüre auf allen italienischen Gymnasien. Wie am Ende Ihres Artikels zu lesen ist, haben sie als Überschrift den Titel eines kürzlich in englischer Sprache erschienenen Buches gewählt. Das ist völlig irrelevant, denn zu Dantes Lebenswerk und

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  • Die Nervensäge

    Das Thema:

    In der Bild am Sonntag vom 29.8.2021 gab Herr Dr. Söder wieder eines seiner strategischen Interviews. 

     

     

     

    Der Originalleserbrief:

    Herr Dr. Söder ist und bleibt ein bayerisch-fränkischer Provinzpolitiker mit gescheiterten bundespolitischen Ambitionen. Sein ständiger Drang zur medialen Selbstdarstellung nervt nur noch. Er sollte endlich seine Rolle als Regionalfürst annehmen und, wenn er Glück hat, als Markus I. in die weiß-blaue

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  • Der Bergdoktor (gedruckt)



    Nürnberger Zeitung vom 05.08.2021 wie Bild
    Herr Dr. Söder, von vielen schon fast ehrfurchtsvoll Markus I. genannt, und sein offensichtlich unbezwingbarer Drang ständig im Mittelpunkt zu stehen, merkt offensichtlich nicht, dass er mit seinen Auftritten allzu oft zur Volksbelustigung beiträgt. Seine letzte Nummer als uniformierter Bergretter ist ja nur eine seiner Freiluftshows, erinnert sei hier auch an seine Maskerade als Schäfer im Altmühltal. Aber das ficht Söder alles nicht an, er wird wieder Fettnäpfchen

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  • Schwabach: Rückwärts immer - vorwärts nimmer (gedruckt)



    Nürnberger Zeitung vom 01-07.2021

    In Schwabach setzte sich die CSU wieder einmal für das Auto als dominierendes Verkehrsmittel ein und durch. Aber war die Wiedereröffnung der Birkenstraße wirklich der richtige Weg? Wohl kaum. In Zeiten der Diskussion um die Zukunft unseres Planeten, Stichwort Klimawandel, und der damit verbundenen Konsequenzen, Stichwort Verkehrswende, wirkt das zähe Ringen um den Durchgansverkehr so, als hätten die Befürworter die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Wenn es nach ihnen geht, dann muss jedes Fleckchen Verkehrsfläche dem...
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  • TZ Artikel "Neue Radlstreifen" Ausgabe 27. Mai Seite 6

    Kommentarlos wird berichtet, das eine Inkompetente Regierungsabteilung neue Radlwege mit "Poller Abgrenzung" plant,

    Das ist bei den stattfindenden Überholvorgängen genau so unfallträchtig wie die diversen Höhenunterschiede zwischen Gehweg und Radlweg,

    Bitte um entsprechende Recherche und Kommentare

    Wilhelm Zaminer

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  • Franken und Altbayern: der ewige Konflikt


    Über 200 Jahre steht Franken nun schon unter der Fuchtel der Münchner, unsere Kulturgüter lagern, wie z. B. der Bamberger Domschatz, in München. Und auch die Protzmetropole an der Isar hat ihren Standard am Ende doch nicht zuletzt fränkischen Steuergeldern zu verdanken. Wenn die Gamsbart- und Lederhosenträger, auch Altbayern genannt, nun meinen, Nürnberg und damit ja Franken, bekämen zu viel Krümel aus München, dann gibt es dafür eine saubere Lösung: Ein eigenes Bundesland Franken. Die Zeit wäre längst reif dafür.

     

    Claus Reis

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  • Frankenschnellweg: die Mitglieder des BN/Nürnberg stimmten gegen den Tunnelbau (gedruckt)


    Nordbayerische Zeitung vom 13.05.2021 jaut genios.de

    Als BN – Mitglied seit 1980 bin ich sehr froh, dass die Nürnberger Mitglieder sich gegen dieses antiquierte Projekt ausgesprochen haben. Eine Verkehrs- und Mobilitätswende braucht nicht noch mehr Autos in der Stadt, die durch den geplanten Ausbau automatisch angezogen würden. Es wird Zeit, dass das auch die Stadtspitze und alle anderen Verantwortungsträger in diesem Land erkennen, ihren Tunnelblick ablegen und an einer ökologischen Verkehrspolitik arbeiten. Auch im

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  • Das Impfdesaster: warten auf den erlösenden Pieks


    Ob Schwabach oder Landkreis Roth, die meisten können das Impfgesülze wohl nicht mehr hören. Die Politik produziert nur heiße Luft und hat keinen Impfstoff, spekuliert über einen elektronischen Impfpass ohne die Menschen impfen zu können und so weiter. Blickt man da nach England oder Amerika, kommt man sich nur noch veräppelt vor. Ich habe mich zum Beispiel am 15.1.2021 über das Internet angemeldet, am 11.2.2021 das Attest meines Hausarztes als COVID19-Risikopatient nachgereicht und am 28.2.2021 kundgetan, dass ich mich auch mit AstraZeneca impfen lassen würde. Das alles hätte ich mir wahrscheinlich sparen können, es hat bis heute...
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  • Der Bund Naturschutz bleibt beim Nein (gedruckt)


    Nürnberger Nachrichten vom 10.04.2021

    Man muss dem Bund Naturschutz hier wirklich recht geben. Der Bereich um den heutigen Brombachsee hat in den letzten Jahrzehnten wirklich genug gelitten. Unter anderem ging bei seinem Bau die sogenannte Mühlenstraße unter. Noch in den 60er Jahren säumten zwölf Wassermühlen die "Mühlstraße" entlang des Brombachsees sowie des Igelsbachs. Für den Bau der drei Seen (Großer Brombach- und Kleiner Brombachsee sowie Igelsbachsee) wurden die Mühlen vom Freistaat Bayern aufgekauft und abgebrochen. Wenn ich mich recht erinnere konnte man über dieses

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