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Zum Main-Post Artikel:"Genossenschaft hält Pläne zurück" vom 2. Februar 2024
Liebe Redaktion,
als jahrzentelange Leserin möchte ich meinen Unmut kundtun.
Wieder soll ein Altbau aus den 1930er Jahren einem seelenlosen kastenförmigen Neubau weichen.
Haben viele dieser Häuser im Frauenland den 2.Weltkrieg überdauert, um jetzt aus fadenscheinigen Gründen abgerissen zu werden?!
Wo bleibt das Interesse der Stadt Würzburg alte Bausubstanzen zu erhalten, oder hat eine Genossenschaft mehr Rechte als so
Die Bundesrepublik hat‘s ja, Bayern hat’s ja und München erst recht!
München baut riesige Zelte für Flüchtlinge und Asylanten. Pro Monat muss laut Bericht das Sozialreferat eine Unterkunft für 300 Menschen finden, die ihr von der bayerischen Regierung zugewiesen werden. Weiter nimmt München etwa 100 Ukrainer auf, die direkt nach München kommen und mit ihrem Status als Kriegsgeflüchtete ebenfalls Anspruch auf eine Unterkunft haben, wenn sie nicht selbst eine Bleibe finden.
Dafür wird von der Berliner Ampel alles verteuert. Wo nicht verteuert wird, wird gestrichen! Der Rotstift wird immer dicker in Deutschland. Die deutschen Bürger werden immer mehr „entrechtet und
...MUSS SO EIN SCHMARRN IN DIE ZEITUNG?
Vermutlich veranstalteten die 40 Gäste laut hupend mit ihren schwarzen BMWs einen Verkehrsstau auf der Straße!
Die TZ wird immer unlesbarer!
Maximiliana Grasmaier
Welche schweren Schäden Söder mit seiner despotischen und gegen alle Ungeimpften und Impfunwilligen geradezu brutal rücksichtslosen Anti-Corona-Politik in Bayern angerichtet hat, bräuchte hier eigentlich gar nicht detailliert dargestellt werden; wer – wie ich - selbst davon betroffen war, wird davon Zeit seines Lebens als Trauma verfolgt werden. Sogar der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, dessen Rechtssprechung ja wahrlich nicht gerade als „csu-unfreundlich“ gilt, hat Söders Zwangsmaßnahmen im nachhinein teilweise als unverhältnismäßig beurteilt – und DAS will hier in Bayern wirklich was heißen!
Alle Ungeimpften wurden geradezu wie Aussätzige und Volksschädlinge diskriminiert,
...Ja, gibt’s denn bloß noch Verbohrte, Verknöcherte und Hirnrissige?
Jetzt fordern so Verbohrte „Grasfresser“, dass der Großteil der Menschen auf Fleisch verzichtet, stören jetzt schon den Einzug der Wiesnwirte beim Münchner Oktoberfest. Wollen die bayerischen Traditionen auch noch abschaffen! Wenn es denen hier in Bayern, oder besser gesagt in Deutschland nicht gut genug ist, sollen sie gefälligst dorthin gehen, wo die Menschen vor Hunger sterben! Aber das machen die bestimmt nicht, dazu ist der EGOISMUS und die Verbohrtheit zu groß!
Woher nehmen diese Störer das Geld für ihre hirnrissigen Aktionen? Offensichtlich geht es denen viel zu gut in unserem Land. Scheinbar
...Laut Erhebung des Instituts Infratest dimap steckt in Bayern vor der Landtagswahl die CSU in der Gunst der Wähler an einem Tiefpunkt. Die Freien Wähler mit ihrem Vorsitzenden Hubert Aiwanger trotz der vernichtenden Medien-Kampagne um die Flugblatt-Affäre auf einem Rekordhoch.
Die Medien insgesamt, wie auch die krakeelenden Neid-Parteien, der Grünen, der Linken, der Roten usw., haben nun den sichtlichen Erfolg ihrer Kampf-Tiraden gegen Aiwanger.
Das hat man nun davon, wenn man nur noch Schein- und Klientelpolitik betreibt, anstatt Politik über den Tellerrand hinaus!
Alois Sepp
Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder hält an seinem Vize-Regierungschef fest, ebenso an einer Koalition mit den Freien Wählern nach der bayerischen Landstagswahl.
Kurz nach Söders Pressekonferenz äußerte sich Aiwanger selbst bei einem Wahlkampfauftritt erneut zu den Vorgängen. "Das war ein schmutziges Machwerk", sagte er. "Die Freien Wähler sollten geschwächt werden." Doch die Partei sei durch die Vorwürfe "gestärkt worden", fügte er hinzu. Seine Gegner seien mit der "Schmutzkampagne" gescheitert.
Meine Meinung wieder einmal: Markus Söder weiß genau, was ihm nach der bevorstehenden Landtagswahl jetzt im Oktober blüht, wenn er seinen Vize entlässt. Er hat viel zu
...Aiwanger hat bereits am Samstag schriftlich zurückgewiesen, zu Schulzeiten ein antisemitisches Flugblatt geschrieben zu haben. Auch könne er sich nicht daran erinnern, als Schüler den Hitlergruß gezeigt zu haben.
Man könnte fast ironisch sagen: „Jede Woche wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben!“ Derzeit schicken sich einzelne Besserwisser, Gutmenschen, Denunzianten usw. kräftig an, das „Sommerloch in den Medien“ zu füllen. Betrachtet man allgemein die Nachrichtenwelt, so stärkt sich in mir das Bild: „Kein anderes Land als Deutschland, strengt sich immer häufiger an, ins eigene Nest zu machen!" (um es freundlich auszudrücken)
Wie geht es bestimmten Gruppierungen in
...Ich finde es ungeheuerlich, dass man so viel Geld für bestehende Treppen ausgeben muss und auf anderer Seite ist man nicht in der Lage, die Schulbäder zu renovieren. Unser Behindertensportverein bietet seit Jahren Rehasport im Wasser an, den wir schon seit einem Jahr nicht mehr anbieten können, da kein Bad mehr zur Verfügung steht. Die Gesundheit der Bürger ist offensichtlich nicht viel Wert.
Renate Kärgl
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Hallo,
am 27. Oktober 2023 kann ich persönlich mein 50-jähriges Jubiläum feiern.
50 Jahre Anhänger des FC Bayern München.
Am 27.
...Hallo,
die Finalserie zwischen dem EV Weiden und dem SB Rosenheim war spannender als ein Krimi.
Am Ende hat nicht die bessere, sondern die glücklichere Mannschaft den Aufstieg in die DEL 2
...Mit dem Reinheitsgebot des bayerischen Bieres sollte das "wilde Ausprobieren" beendet werden. Seinerzeit wurde beim Brauen selbst mit giftigen Zutaten wie Tollkirsche oder Fliegenpilz herumexperimentiert.
Ab 11 Uhr fließen heute in München am Bierbrunnen Oscar-von-Miller-Ring, aus ihm 1.000 Liter Freibier. Zu den Geburtstagsgästen zählen auch Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, Brauerbund-Präsident Georg Schneider oder Bierkönigin Sarah Jäger.
Erstmals sprudelte der Freibier-Brunnen 1958, als er zur 800-Jahrfeier Münchens vom damaligen Oberbürgermeister Thomas Wimmer eingeweiht wurde.
Genau genommen wird mit einem Tag Verspätung
...Mieter und Seniorenheimbewohner verlieren ihre Unterkunft für Asylanten und Flüchtlinge. Offensichtlich sind auch der bayerischen Staatsregierung die Senioren egal, denn sie haben das „Bayerische Seniorenmitwirkungsgesetz“ nicht verbessert. Zudem werden der bereits bestehenden und gut funktionierenden Landesseniorenvertretung Bayern künftig die Mittel entzogen, was faktisch auf eine indirekte Abschaffung hinaus läuft.
Nur eineinhalb Jahre nach der letzten Bundestagswahl sind die roten und grünen Sozialisten ihrem Ziel, Deutschland ein für alle Mal abzuschaffen, ein großes Stück näher gekommen. Auch die FDP hat dem Irrsinn nichts entgegenzusetzen und fliegt nun
....und schon wieder ist es passiert.
Armes Ingolstadt welche Bürgervertreter hast Du Dir nur ausgewählt?
Wie so oft hatten die ewig Gestrigen, die Zauderer, ja die Bremser im Stadtrat die Mehrheit.
So jedenfalls wird das nichts mit einer lebendigen, zukunftsorientierten Stadt Ingolstadt.
Egal welcher politischen Colour man angehört die Ablehnung jeglicher verkaufsoffener Sonn-.und Feiertage mag nur ein kleiner Mosaikstein des Ganzen sein aber sie gibt doch einen erstaunlichen Einblick in die Denkweise einzelner Stadtratsmitglieder. Es ist ein Schlag ins Gesicht all derjenigen die sich seit Jahren um eine lebendige Innenstadt bemühen.
Selbstverständlich löst man
Diese Frage möchte ich als „waschechter“ Münchner stellen? Meines Erachtens hat das heutige München nichts mehr mit dem München aus früherer Zeit zu tun. Laut Bericht in der Münchner Abendzeitung will unser Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) ein drittes Mal kandidieren.
Ich persönlich fürchte, dass er das „Wollen“ nicht mehr übersteht, ist seine SPD mit ihm persönlich doch nur noch mit den Steigbügelhaltern der Grünen hingekommen. Bei der nächsten OB- oder Stadtratswahl gewinnt doch ohnehin nur die jetzige, 3. Bürgermeisterin Habenschaden (Grüne). Die SPD hat in all den Jahren an Einfluss, an bürgerlicher Wichtigkeit und Akzeptanz verloren. Die SPD, als frühere
...NN und heute vom Schwabacher Tagblatt wie Bilder
Das Thema:
Die Bahn will ein ICE-Ausbesserungswerk im Bereich des ohnehin schwer geschädigten Nürnberger Reichswaldes bauen. Die ökologischen Schäden wären enorm. Favorisiert wird jetzt das Gelände der ehemaligen Heeresmunitionsanstalt (Muna), der Bund Naturschutz empfiehlt das Hafengelände in Nürnberg.
Der Leserbrief:
Nicht kleckern, sondern klotzen hieß wohl bisher die Devise in Bezug auf das neue ICE-Instandhaltungswerk im Bereich Nürnberg. Eingriffe in den bereits jetzt bis
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