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 Markus Weigel

Predigten von Pater Von Gemmingen

  • Jesus erscheint den Jüngern Zweiter Ostersonntag



    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap.20, 19-31

    „Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie

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  • Ostersonntag Petrus und Johannes eilen zum Grab Jesu

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap.20, 1-9

     Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war. Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem anderen Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab weggenommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben. Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab; sie liefen beide zusammen, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als Erster ans Grab. Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging jedoch nicht hinein. Da kam auch Simon

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  • Palmsonntag Passion unseres Herrn Jesus Christus nach Matthäus

    „Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote gingen die Jünger zu Jesus und fragten: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten? Er antwortete: Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern. Die Jünger taten, wie Jesus ihnen aufgetragen hatte, und bereiteten das Paschamahl vor.

    Das Mahl

    Als es Abend wurde, begab er sich mit den zwölf Jüngern zu Tisch. Und während sie aßen, sprach er: Amen, ich sage euch: Einer von euch wird mich ausliefern. Da wurden sie sehr traurig und einer nach dem andern fragte ihn: Bin ich es etwa, Herr? Er antwortete: Der die

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  • 5. Sonntag in der Fastenzeit Die Auferweckung des Lazarus

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 11, 1-45

    „Ein Mann war krank, Lazarus aus Betanien, dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Marta. Maria war jene, die den Herrn mit Öl gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren abgetrocknet hatte; deren Bruder Lazarus war krank. Daher sandten die Schwestern Jesus die Nachricht: Herr, sieh: Der, den du liebst, er ist krank. Als Jesus das hörte, sagte er: Diese Krankheit führt nicht zum Tod, sondern dient der Verherrlichung Gottes. Durch sie soll der Sohn Gottes verherrlicht werden. Jesus liebte aber Marta, ihre Schwester und Lazarus. Als er hörte, dass Lazarus krank war, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er sich

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  • Jesus schenkt Licht, denn er ist das Licht 4. Sonntag in der Fastenzeit

    In dem heutigen langen Evangelium nach Johannes geht es um das äußere und das innere Sehen, um äußeres und inneres Licht. Jesus heilt einen Blinden. Dieser sieht dann im physischen Licht. Jesus nutzt die Gelegenheit, um seinen Anspruch zu bezeugen: Ich bin das Licht der Welt, ich mache die Menschen sehend. Es ist ein anspruchsvolles Evangelium.

    Aus dem heiligen Evangelium Kap. 9, 1 - 41

    Unterwegs sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst oder seine Eltern, sodass er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern die Werke Gottes

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  • Jesus am Jakobsbrunnen 3. Sonntag in der Fastenzeit

    Das heutige Evangelium ist lang und sehr anspruchsvoll. Äußerlich geht es um die Begegnung zwischen Jesus und einer Frau, die am Brunnen Wasser holt. Jesus springt vom Wasser gegen den Durst zum Wasser für die Seele, zu einem Wasser, das die dürstende Seele lebendig macht. Vermutlich nur wer seinen Durst der Seele zulässt, versteht, was Jesus ihm geben will. Auch in der Lesung aus dem Buch Exodus geht es um Wasser. Das Volk Israel streitet mit Moses, weil es am Verdursten ist in der Wüste, wohin Moses sie geführt hat.

    Aus dem heiligen Evangelium Kap.4, 5-42

    In jener Zeit kam Jesus zu einer Stadt in Samarien, die Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück

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  • 2. Sonntag in der Fastenzeit Die Verklärung Jesu auf dem Berg

    Vor dem Schuldbekenntnis: Wir hören heute von der Verklärung Jesu auf dem Berg. Jesus nimmt drei Jünger mit. Sie sollen ihn kennen lernen. Sie sollen lernen, auf ihn zu hören. In der Lesung aus dem Brief an Timotheus hören wir von dem Erscheinen Jesu Christi vor den Menschen.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap.17, 1-9

    In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden weiß wie das Licht. Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elija und redeten mit Jesus. Und Petrus antwortete und

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  • 1. Sonntag in der Fastenzeit, Lesejahr A Die Versuchung Jesu in der Wüste

    In den heutigen Lesungen geht es um die Dramatik des Menschenlebens. Der Mensch ist ethischen Prüfungen ausgesetzt. Er muss seine Freiheit bewähren. Die Lesung erklärt in einem mythischen Bild, wie Versuchung und Sünde in die Welt kam. Das Evangelium zeigt, dass auch Jesus der Versuchung ausgesetzt war und sie nur durch den Gehorsam gegen Gott überwunden hat. Ohne die Suche und Frage nach Gott gelingt Menschenleben nicht.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 4, 1-11

    In jener Zeit wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt; dort sollte er vom Teufel in Versuchung geführt werden. Als er vierzig Tage und vierzig

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  • 7. Sonntag im Jahreskreis A Seid vollkommen wie euer himmlischer Vater vollkommen ist

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus Kap.5, 38-48

    Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin! Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel! Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm! Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab! Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich

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  • Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. 6. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 5, 17-37

    Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht

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  • Ihr seid das Salz der Erde und Licht der Welt 5. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 5, 13-16

    Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr, außer weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel, sondern auf den Leuchter; dann leuchtet sie allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen

    Predigt

    Das heutige Evangelium wirft

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  • Die Seligspreisungen 4. Sonntag im Jahreskreis A

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus Kap. 5, 1-12a

    Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf den Berg. Er setzte sich und seine Jünger traten zu ihm. 2 Und er öffnete seinen Mund, er lehrte sie und sprach:

    Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden. Selig die Sanftmütigen; denn sie werden das Land erben. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden gesättigt werden. Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden. Selig, die rein sind im Herzen; denn sie werden Gott schauen. Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Kinder

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  • 3. Sonntag im Jahreskreis A Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Im heutigen Evangelium geht es um den Anfang der Verkündigung Jesu. Er ruft den Menschen zu, das Reich Gottes sei nahe, sie sollten umkehren, sich bekehren. Und er beruft einfache Fischer, ihm nachzufolgen, das Reich Gottes zu verkünden und zur Umkehr aufzurufen. Moderne Denker mögen sagen: Ein recht naiver Anfang, wenn man die Welt verändern, vom Kopf auf die Füße stellen will.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap.4, 12-23

    Als Jesus hörte, dass Johannes ausgeliefert worden war, kehrte er nach Galiläa zurück. Er verließ Nazareth, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon

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  • 2. Sonntag im Jahreskreis A Das Lamm Gottes nimmt hinweg die Sünden der Welt

    Das entscheidende Stichwort des heutigen Sonntags ist das Wort „Christus ist das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt“. Wir haben es oft gehört und sind in Gefahr, es zu überhören. Was aber bedeutet es wirklich? In der Lesung aus dem Buch Jesaia hören wir dreimal das Wort „Knecht“ über den Propheten. Da höre ich eine Gegenüberstellung zu Jesus. Denn Jesus ist nicht nur ein Knecht, der dient, sondern ein Bräutigam, der sich hingibt.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes, Kap. 1, 29 – 34

    In jener Zeit sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt! Er ist

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  • Fest der Erscheinung des Herrn Warum überlebt die Kirche?

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Wir feiern heute das Fest der Erscheinung des Herrn oder – wie man im Allgemeinen sagt – Heilige drei Könige. Aus Anlass des Todes von Papst Benedikt erlaube ich mir auf die Frage einzugehen, warum die Kirche eigentlich trotz aller Defekte der Kirchenführer überlebt und nicht untergeht.

    Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 2, 1-12

    Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes

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  • Fest der Gottesmutter Maria

    Maria bewahrte alles, was geschehen war in ihrem Herzen und dachte darüber nach.

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas, Kap. 2, 16-21

    „In jener Zeit eilten die Hirten nach Bethlehem und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt

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  • Weihnachtspredigt

    Liebe Bekannte und Freunde

    Zunächst wünsche ich Ihnen und Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest. Es möge nicht nur fröhlich, sondern wirklich gesegnet sein.

     

    Zur Heiligen Nacht

    Und sie gebar ihren Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas, Kap.2, 1 - 14

    Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus

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  • 4. Advent Maria empfing ihren Sohn durch den Heiligen Geist

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Am heutigen vierten Adventsonntag hören wir von der Empfängnis Jesu in Maria durch den Heiligen Geist, vom Zweifel Josefs, von seinem Traum und von der Erkenntnis der Jünger Jesu: Jesaia hat vorausgesagt: Die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären. Und er wird Immanuel, Gott mit uns genannt werden.

     

    Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus Kap.1, 18-24

    Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr

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  • 3. Advent Müssen wir auf einen anderen warten? Blinde sehen, Lahme gehen

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Advent ist Zeit des Wartens auf den Erlöser. Gewartet hat im Gefängnis Johannes der Täufer. Und er hatte Zweifel über Jesus. Er schickt seine Leute zu Jesus, um zu fragen: Bist du es, der da kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten? Und Jesus schickt eine Antwort mit einem Zitat aus Jesaia. Er sagt: paradiesische Zeiten sind angebrochen. Daher gibt es jetzt Blinde, die sehen, Lahme die gehen, Taube die hören. Es ist noch nicht Paradies, aber Verheißung.

     

    Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus, Kap. 11, 2-11

    Johannes der Täufer hörte im Gefängnis von den Taten

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  • 2. Adventssonntag Kehrt um! Das Himmelreich ist nahe

    Vor dem Schuldbekenntnis

    Im Evangelium hören wir heute vom Ruf zur Umkehr durch Johannes den Täufer, vom Gericht Gottes über den Menschen und von der Taufe durch Jesus mit Geist und Feuer. In der Lesung aus dem Buch Jesaia geht’s es sehr poetisch um das Reich Gottes, um Weisheit, um Frieden, um Erkenntnis Gottes. Ein langer poetischer Text über das Reich Gottes.

     

    Aus dem heiligen Evangelium Matthäus 3, 1-12

    In jenen Tagen trat Johannes der Täufer auf und verkündete in der Wüste von Judäa: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Er war es, von dem der Prophet Jesaja gesagt hat: Stimme eines Rufers

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