Ein beschämendes Schauspiel_
Der Start des 49-Euro-Tickets droht sich weiter zu verschieben
Länder, Bund und regionale Verkehrsverbünde ziehen - zwar an verschiedenen Enden - jedoch an einem Strang,
in einer offensichtlichen Absicht vereint:
Die Einführung des bundesweiten ÖPNV-Tickets zu einem einheitlichen Preis so lange wie möglich verhindern!
Mal ist es das fehlende Geld, dann sind es unterschiedliche Auffassungen zu Papierticket oder Ticket digital.
Alles egal, Hauptsache es bleibt alles wie es ist und wie es immer schon war!
Ein weiteres bizarres und beschämendes Schauspiel, der inzwischen leider zu häufig nachgewiesenen Unfähigkeit, die inzwischen geradezu einer öffentlich demonstrierten Unwilligkeit etablierter Parteien und Ihren Vertreterinnen gewichen ist, "polyTtisch" zeitnah ProblemLösungen zu Gunsten aller Bürger(!) zu erreichen und damit "Demokratiefähigkeit" zu demonstrieren
Verkehrsunternehmen stellen sich quer: Das Deutschland-Ticket für 49 Euro steht auf der Kippe
Deutschlandticket: 49 Euro-Ticket für den Nahverkehr steht auf der Kippe (handelsblatt.com)
Wieder einmal mehr stellt sich der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), wie in den Jahrzehnten der Vergangenheit als eine Vereinigung zur Verhinderung und Verzögerung eines modernen preiswerten und leistungsfähigen Öffentlic.
Deutschlandticket: 49 Euro-Ticket für den Nahverkehr steht auf der Kippe (handelsblatt.com)
Wieder einmal mehr stellt sich der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), wie in den Jahrzehnten der Vergangenheit als eine Vereinigung zur Verhinderung und Verzögerung eines modernen preiswerten und leistungsfähigen Öffentlic.
Prominentestes Besipiel ist das seit Jahrzehnten schneckenhafte Tempo der Einführung des Verfahrens zum elektronischenn Ticket im ÖPNV!!!!
Diese Vereinigung pflegt eine aus dem 19. Jahrhunder überkommene Organisations, Obrigkeits- und Vorschriftenkultur zur Sicherung und Betonierung ihrer Gebiets- und Vertriebsmonopolisierung mit Hilfe der Strukturen der etablierten politischen Parteien! zum großen Nachteil eines dringend erforderlichen gesellschaftlichen Fortschritts im Sinne einer starken Nachhaltigkeit!
Freundliche Grüße
H. Federmann
Alle, Politiker, Verkehrsgesellschaften stellen auf allen Ebenen immer nur wieder fest, dass etwas NICHT geht, NICHT funktioniert. Wäre der Wille, wirklich etwas für Umweltschutz tun zu wollen, so groß wie die Hinweise auf ein "NICHT-Funktionieren, müssten ALLE endlich einmal die Ärmel hochkrempeln und etwas tun.
Das wird in Deutschland in den kommenden Jahren leider NIE passieren.