Brief 1 (31.01.2025)
Der Mann der Großkonzerne! - Gewiss nicht des "Kleinen Mannes"!
Der "Big Business-Wirtschaftsexperte" und CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz verkörpert genau das, was unsere "Demokratie in Gefahr" derzeit am aller wenigsten benötigt!
In einer Person, erklärter Interessenvertreter des "Großkapitals" mit dem Willen und der Möglichkeit zur Macht und damit zur Beherrschung des staatlichen Handelns!
Die CORRECTIV- Recherchen zeigen überdeutlich, in welch tiefer Verstrickung und einseitiger, enger Verbundenheit sich die Person Fredrich Merz mit diesem Teil unserer Gesellschaft befindet.
Seine eiskalte politische Volte zur AfD lässt nur die Verbissenheit erkennen, wie sehr es ihm um den letzten Schritt an die Macht geht!
Das war eine Schritt zu viel! Dieser Kandidat brächte zu viele "offene Rechnungen" mit ins Amt!
Eine sich "christlich" nennende Partei hat mit der Nominierung dieses Kandidaten endgültig ihre letzte Maske fallen gelassen!
https://correctiv.org/aktuelles/wirtschaft/2025/01/28/bester-mann-der-grosskonzerne-das-lobby-netzwerk-von-friedrich-merz/?utm_source=firefox-newtab-de-de
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Freundliche Grüße
H. Federmann
Brief 2 (30.01.2025)
"Wenn Olaf Scholz ein Geschäftsführer wäre"... Lächerliche einfältige Dreistigkeiten - Völlig daneben!
"Die Wähler sind die Aktionäre und die Mitarbeiter – und sie haben die Nase voll."
Sorry Herr Thorborg,
Dazu kann ich nur feststellen "Schuster bleib bei deinen Leisten"
Mit Ihren völlig daneben liegenden und einfältigen Vergleichen haben Sie ganz einfach in die falsche Kiste gegriffen!
Klein- Fritzchen mag solche albernen Vergleiche ziehen.
Siel lassen sich vorstellen als - "einer der führenden Headhunter und Personalberater im deutschsprachigen Raum und besetzt als solcher Vorstands- und Aufsichtsratsposten in den größten deutschen Unternehmen."
Mit Ihren völlig inkompetenten Ausführungen zu dieser Causa wird nur eines schlüssig bewiesen: Wo wesentliche Ursachen für den völligen Niedergang der deutschen Wirtschaft in den vergangen Jahren tatsächlich zu verorten sind!
Nämlich bei ihrer Branche und den Figuren, die wie die Heuschreckenschwärme in die Chefetagen der Unternehmen eingedrungenen sind und mit Hilfe ihres unsäglichen Geschäft Modells - das Sie hier anpreisen - einst gut geführte Unternehmen zugunsten Ihres eigene Profits "ausgesaugt" haben! Nein Danke!
Freundliche Grüße
H. Federmann
Brief 3 (31.01.2025)
Alles lässt sich ändern! Auch die Wiedereinführung der Erhebung der Vermögensteuer!
Vielleicht täte die Lindner-FDP gut daran, endlich ihre Wirtschafts- und sozialschädlichen Umtriebe auch zu ändern!
Über rund 18 Billionen Euro verfügen die Deutschen privat. Die ärmeren 50 Prozent besitzen dabei de facto fast nichts. Die reichsten 0,1 Prozent hingegen, das sind nur 80.000 Menschen, halten zusammen bis zu 20 Prozent des Vermögens in Deutschland. Eine extrem ungleiche Verteilung, auch im internationalen Vergleich.
Dabei hatte Deutschland einst eine Vermögenssteuer, die genau das verhindern sollte. Was ist daraus geworden?
Es sei daran erinnert!
"Gut 100 Jahre lang gab es in Deutschland eine Vermögenssteuer. Doch 1997 wurde sie "ausgesetzt", unter sonderbaren Umständen.
Vermögenssteuer 1997 ausgesetzt....... die damalige Bundesregierung von CDU/CSU und FDP, "eine Gesetzesreform sei viel zu kompliziert"......
Offiziell wurde die Vermögenssteuer 1997 nicht abgeschafft, sondern nur "ausgesetzt". Hintergrund war eine Entscheidung aus Karlsruhe von 1995: Damals kritisierte das Bundesverfassungsgericht, die Besitzer von Immobilien würden zu wenig Steuern zahlen. Das Vermögenssteuergesetz müsse überarbeitet werden, so die Richter. Daraufhin argumentierte die damalige Bundesregierung von CDU/CSU und FDP, eine Gesetzesreform sei viel zu kompliziert.
Deshalb wurde die Vermögenssteuer nicht überarbeitet - sondern komplett ausgesetzt. Aber was war dran an der Argumentation von Union und FDP?
Barbara Hendricks, die für die SPD ab 1994 im Finanzausschuss saß, erinnert sich im Interview mit ZDF frontal: "Es gab einen ausformulierten Gesetzentwurf zur Vermögenssteuer, der die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichtes aufgegriffen hat. Und der hat im Bundesrat eine Mehrheit bekommen und ist ganz offiziell dem Bundestag zugeleitet worden."
Da ist er liegen geblieben, weil sich die Mehrheit geweigert hat, das Thema aufzugreifen. Das haben die CDU/CSU und die FDP verhindert.
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/vermoegen-steuer-deutschland-100.html
Aber: Alles lässt sich ändern!
Freundliche Grüße
H. Federmann
Nachhaltigkeitsökonom
https://soddix.blogspot.com
https://independent.academia.edu/HFedermann