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Es ist ein höchst ambitioniertes Ziel, das Wirtschaftsminister Habeck in sein Osterpaket verpackt hat.
Die Umstellung auf die erneuerbaren Energien bis spätestens zum Jahr 2035.
Hoffentlich sind in dem Osternest nicht faule Eier in Form von fehlenden Handwerkern und mangelndem Material zur Umsetzung dieses Plans enthalten.
Man stellt sich die Frage, warum bei der Energiewende erst jetzt, elf Jahre nach dem Beschluss, aus der Kernenergie auszusteigen, Fahrt aufgenommen wird.
Die energiepolitische Abhängigkeit von Russland wird vorerst bleiben.
Deutschland hängt am russischen Gastropf wie ein Junkie an der Nadel.
Ein Ausbleiben der russischen Gaslieferungen hätte für die deutsche Wirtschaft katastrophale Auswirkungen.
Wie Habeck zutreffend mutmaßt wären Armut und Massenarbeitslosigkeit in bisher in der Bundesrepublik nicht gekannten Ausmaß die Folge.
Es ist völlig unverständlich, wie sich die Bundesregierungen unter den Kanzlern Schröder und Merkel in eine derart einseitige Energieabhängigkeit von einem, wie sich jetzt herausstellt, Kriegsverbrecher begeben konnten.
Bundespräsident Steinmeier zeigt wenigstens Einsicht und räumt eigene Fehler in der Russland-Politik ein.
Die ehemalige Bundeskanzlerin Merkel hingegen macht Urlaub in Italien und verweigert jede Stellungnahme.
Merkel bleibt ihrer jahrelangen Linie treu, dass Fehler nur von anderen begangen wurden.
Die Ukrainer haben realisiert, daß die "Kaiserin" schon immer nackt war.
Nur die Deutschen stellen sich Merkel noch immer in den prunkvollsten Gewändern vor.
Viele Grüße 
Alfred Kastner 

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2 Kommentare

  • #Gastropf.... — Handwerksmeister Alois Sepp 2022-04-07 22:01 Nachdem bisher viel verschlafen wurde, möchte man plötzlich vom Gastropf Russlands weg. Wie soll das in Deutschland funktionieren, wenn der heilige Bürokratius in den Verwaltungsbuden sich selbst jahrelang im Wege steht?Wenn schon Wind-Energieerzeuger vorhanden sind, der erzeugte, vor allem der überschüssige Strom mehr oder weniger in die Tonne geschmissen wird, nur weil man nirgendwo Leitungen, Windräder oder Kabel haben will, dann wird nie etwas draus. Die angepeilte Zeitspanne bis 2035 ist eine Phars, weil auch in dieser Zeit ein Problem nur totgeredet wird. Die Politik der vielen letzten Jahre zeigt es uns doch mehr als deutlich!Bis bei uns in Deutschland eine Entscheidung, Zulassung und Genehmigungen gefallen sind, rennen wir eher mit Kerzen rum um die Bude zu heizen, oder mit Strom zu versorgen!
  • #Gastropf — Dipl.Ing.(FH) Gerhard Schöttke, Umweltschutz  2022-04-07 17:53 Sorry, da muß ich doch in Teilen zur Gegenrede ansetzen. Es tut mir leid, daß ich Ihre Hoffnung gleich zunichte machen muß, aber glauben Sie wirklich das wir bis 2035 unsere regenerativen Energieerzeuger mindestens verfünffachen können ? Wenn wir einen Anstieg des Energiebedarfs mit einrechnen, eher das 6-7 Fache. Es sind da ausschließlich faule Eier drin. Daß ein Ausstieg aus dem Gas katastrophale Folgen hätte, wenigstens das hat der Kinderbuchautor kapiert.Auch hätte ich mir niemals träumen lassen, daß ich Frau Merkel jemals in Schutz nehmen würde, aber was die Energieversorgung angeht, war das der einzig mögliche Weg. Wenn man sehr schnell gleichzeitig aus Kohle und Atomkraft aussteigen und Erdöl reduzieren will, dann bleibt nichts anderes mehr übrig, als Gas. Zum damaligen Zeitpunkt wurden fast 50% unseres Energiebedarfs aus Kohle und Atomkraft gedeckt. Die einzige Möglichkeit war, dies durch Gas zu substituieren. Und der größte Lieferant von Erdgas ist nun mal Russland. Alles andere, nämlich der wünschenswerte Ausbau der erneuerbaren Energien, braucht Zeit, vor allem deshalb, weil nach wie vor kein vernünftiger Speicher zu Verfügung steht. Daß dies verschlafen wurde, ja, das kann man den Vorgängerregierungen anlasten - waren da die Grün:innen nicht auch schon mal dabei ?

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