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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Reden kommen die Leute zusammen“.

Von diesem Slogan kann in der Weltpolitik derzeit keine Rede sein.

Man redet nicht miteinander, sondern übereinander.

Ein im Übrigen auch im Alltag weit verbreitetes Phänomen.

Auf allen Seiten ist hauptsächlich Kriegsrhetorik vernehmbar.

Putin ist der Aggressor, daran besteht kein Zweifel. Wer einen Krieg beginnt trägt stets die Schuld.

Doch ich kann nicht beurteilen, inwieweit die Nato und der Westen mit ihrer Expansionspolitik gen Osten indirekt zu diesem Krieg beigetragen haben.

Seit der Kriegslüge der USA im Jahr 2003 bin ich skeptisch geworden. Die Weltpolitik und die Interessen der Mächtigen und Eliten sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln.

Die Wahrheit kommt dank objektiver und unvoreingenommener Journalisten, die sich nicht voreilig auf eine Seite schlagen, häufig erst viel später ans Tageslicht.

Letztendlich geht es aber meist um die niedrigsten Instinkte des Menschen die da heißen Geld, Macht, Einfluss, falscher Stolz, Neid, Habgier und das „über andere hinaus wollen“, obwohl man selbst genügend zum Leben hat.

Es gibt leider viel zu viele, die an Kriegen verdienen.

In der Waffenindustrie herrscht derzeit ebenso Goldgräberstimmung wie bei Putins mordenden Söldnertruppen.

Verstörend wirkt auf mich aber auch der Fanatismus des ukrainischen Präsidenten, der jede Gesprächsbereitschaft mit den Russen von vorneherein ausschließt.

Wie viele tote Landsleute möchte er noch in Kauf nehmen? Darüber sollten sich so manche, auch in unserem Land, einmal Gedanken machen.

Dieser Krieg hat sich zu einem regelrechten Showdown zwischen Putin und Selenskyj entwickelt.

Männer führen Kriege“ behauptete Herbert Grönemeyer vor nahezu 40 Jahren.

Solche Männer sind in der Tat leicht ersetzlich.

Doch inzwischen sind es in der Weltpolitik nicht nur die Männer, die Unfrieden und Unversöhnlichkeit verbreiten.

Es wird nur noch in den Kategorien schwarz und weiß gedacht und danach gehandelt.

Die Grautöne, die das Zusammenleben der Menschen im Grunde bestimmen, gehen in dieser Zeit unter.

Ich habe bereits als Kind nicht verstanden, warum Menschen nicht in Frieden zusammenleben können.

Tiere töten, um ihren Hunger zu stillen und das Gleichgewicht der Natur zu erhalten.

Menschen töten in der Regel aus niedrigen Beweggründen.

In Deutschland bestimmt ausgerechnet eine nach einer Farbe benannte Minderheitspartei das gesellschaftliche Leben, die nach der Devise handelt, wer nicht für uns und unsere fundamentale Ideologie ist, der ist gegen uns.

Die Spitzen dieser Partei, die sich einst als „Friedensbewegung“ titulierte, glauben ernsthaft, mit immer mehr Waffen Frieden schaffen zu können.

Deren politisches Wirken basiert auf der tiefen Überzeugung, dass nur sie allein im Besitz der „reinen und ausschließlichen Wahrheit“ ist.

Diese Partei ist ein absoluter Befürworter staatlicher Bevormundung in allen Lebensbereichen und ein Gegner des Prinzips der Eigenverantwortung.

Denn schließlich weiß nur sie, und nicht der „unmündige Bürger“, was richtig und was falsch ist.

Kritiker dieser Partei werden oft auf diffamierende Weise als „Rechter“ oder „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpft.

Ich glaube nicht an eine „Erbsünde“ des Menschen, wie es uns die Kirchen seit Menschengedenken einreden wollen.

Jeder einzelne Mensch könnte zu einem besseren und friedlicheren Miteinander beitragen.

Im Grunde liegt dies auch in seiner Verantwortung. Denn kein Mensch erblickt rein zufällig das Licht der Welt.

Stattdessen gehen sogar Menschen, die sich eigentlich mögen, in Unfrieden auseinander, ohne zu wissen, ob sie sich jemals wiedersehen.

Den sogenannten „Klimaaktivisten“ die mit ihren Aktionen völlig daneben liegen, würde ich empfehlen, sich für ein besseres Zusammenleben unter den Menschen zu engagieren. Denn dann ergibt sich vieles von ganz alleine.

Es wird in dieser Menschheitsepoche so viele wertvolle Lebenszeit vergeudet.

Time, flowing like a river. Time, beckoning me.
Who knows when we shall meet again, if ever.
But time keeps flowing. Like a river to the sea“.

(Alan Parsons)

Freundliche Grüße

Alfred Kastner


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