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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die seit einigen Jahren stattfindende Massenimigration, insbesondere von
oft aus patriarchischen Verhältnissen beziehungsweise Familienclans
stammenden jungen Männern aus dem muslimisch geprägten
arabisch-afrikanischen Raum, zählt zu den größten Problemen in der
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.

Das eigentliche Dilemma ist, dass die deutsche Politik beziehungsweise
Gesellschaft keine ausreichende Erwartungshaltung gegenüber diesen
Migranten an den Tag legt.

Wer da ist und einen legalen Aufenthaltsstatus hat, ist willkommen.

Aber die Erwartungshaltung ist legitim, dass sie die deutsche Sprache
lernen, ihren Lebensunterhalt mit Arbeit verdienen und dass sie die
Verfassung, die Gesetze, Sitten und Gebräuche Deutschlands respektieren.

Muslime sollen in diesem Land die selben Rechte haben wie heidnische,
katholische oder evangelische Deutsche.

Aber wir wollen keine nationalen Minderheiten in Parallelgesellschaften,
die mit den Einheimischen nichts zu tun haben möchten.

Wer die Deutschen beziehungsweise Europäer und deren Weltanschauung,
Mentalität und Kultur gering oder abwertend schätzt, der ist in seinem
Herkunftsland besser aufgehoben.

Und wer vor allem an den weltweit einmaligen Segnungen des deutschen
Sozialstaates interessiert ist, der ist bei uns schon gar nicht willkommen.

Die naiven deutschen "Gutmenschen" beziehungsweise Linksgrünen sind der
Auffassung, dass Deutschland eine Bringschuld gegenüber den Migranten habe,
da wir uns schuldig fühlen müssen, zumal es uns angeblich "so gut" gehe.

Ein trauriger Fakt ist, dass sich in Deutschland dadurch niemand wirklich
integrieren muss.

Es reicht aus, wenn die Asylanten jemanden finden, der ihnen den Antrag auf
den Bezug von Bürgergeld ausfüllt.

Von diesem Geld wiederum werden die Angehörigen in den jeweiligen
Heimatländern finanziell unterstützt, die dann die Möglichkeit erhalten,
Schlepper für ihre Flucht in den gelobten Sozialstaat Deutschland zu
bezahlen.

 

Freundliche Grüße
Alfred Kastner


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