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DPA: Im Angesicht der weltweiten Sorgen vor einem Krieg im Nahen Osten hat Bundeskanzlerin Angela Merkel das Friedenslicht der Franziskaner-Mönche in Assisi bekommen. Die CDU- Politikerin rief in ihrer Ansprache in der Basilika San Francesco zu Anstrengungen für den Frieden auf. «Der Weg zu Frieden und Versöhnung ist zumeist nur mit großer Anstrengung und mit viel Ausdauer begehbar», sagte sie. «Ganz selten liegt er wirklich schon hell erleuchtet vor uns», betonte die Kanzlerin. «Wäre das so, dann würden die Menschen vielleicht nicht permanent von diesem Weg abkommen.» Stellungnahme des Leserbriefschreibers:“Frau Bundeskanzlerin, es steht in Ihrer Macht, einen riesengroßen Schritt in Richtung Frieden und Versöhnung zu tun. Stellen Sie sich vor den Bundestag und geben Sie folgenden Erklärung ab: “Ich Bundeskanzlerin Angela Merkel, habe mich nach jahrzehntelangem Zögern nunmehr endlich entschlossen, meinem christlichen Gewissen zu folgen und den viertgrößten Rüstungsexport der Welt, den sich Deutschland unter meiner Führung ohne Berücksichtigung der deutschen Mitschuld an zwei Weltkriegen und der deutschen Alleinschuld am Holocaust geleistet hat, einzustellen. Grundlage für meinen Entschluss ist die allen bekannte und von niemandem respektierte Präambel der Charta der Vereinten Nationen, in der sich der Satz findet“ :Wir, die Völker der Vereinten Nationen, sind fest entschlossen, künftige Generationen vor der Geißel des Krieges zu bewahren!“ Die Bundesregierung wird keine Rüstungsexporte mehr genehmigen. Ich bin entschlossen, durch diese Entscheidung Millionen von Familienvätern das Leben und Hunderttausenden von Kindern die Eltern zu erhalten. Ich möchte meinem seit Jahrzehnten gepflegten „Christentum des Wortes“ nunmehr endlich das „Christentum der Tat“ folgen  lassen“. Ende der vorgeschlagenen Rede. Möge die Kanzlerin begreifen, dass sie vielmehr Möglichkeiten hat, etwas für den Frieden zu tun als nur salbungsvolle Reden zu halten! Otfried Schrot
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