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Im vergangenen Jahr blieb der nördlichste Teil von Erfurt von den extremen
Niederschlagsereignissen wie sie sich in anderen Gegenden zeigten,
verschont. Der morgentliche Frost unterschritt Ende Januar an mehreren
Tagen -10°C, was in unserer Gegend nichts Ungewöhnliches ist. In der ersten
Jahreshälfte entwickelte sich das Wetter im langjährigen üblichen
Durchschnitt. Leider gab es Ende April einen kurzzeitigen Kälteeinbruch,
der den Blüten des Kern- und Steinobstes schadetete, so dass diese Bäume
nur mäßig Früchte ansetzen konnten.. Das Gemüse und die Erdbeeren konnten
jedoch gut wachsen. Das Bewässern der Pflanzen mit Schlauch und Gießkanne
war nur im normalen Maße erforderlich Es regnete im Jahr 2024 aber recht
ungleichmäßig. Der Extremwert beim Niederschlag war Anfang August
Starkregen mit 80 l/m² innerhalb von 24 Stunden, der jedoch nur marginalen
Schaden anrichtete. Bereits im September war die durchschnittliche Menge an
Gesamtjahresniederschlag erreicht. Ende Dezember waren es 637 l/m² und
damit 1/5 mehr als der Jahresdurchschnitt. Bedingt durch den reichlichen
Regen im Sommer zeigte sich der Garten in der Hauptvegetationszeit in einem
satten Grün. Allerdings wuchs auch das Unkraut ausgesprochen gut. So war
das Unkrautjäten und Hacken eine notwendige Hauptbeschäftigung bei der
Gartenarbeit. Die Ernteerträge an Gurken, Zucchini und Bohnen überstiegen
den normalen Durchschnitt. Die Beeren lieferte einen guten Ertrag. Im
Spätsommer lagen die Tageshöchsttemperaturen mehrmals über 30°C. Der
Frühherbst war lau. Dadurch bedingt ergab sich bis Mitte Oktober eine
reiche Tomatenernte. Möhren, Zwiebeln und Rote Bete Hokkaidokürbis sowie
Peperoni wuchsen gut und lieferten ebenso ein ordentliches Ernteergebnis..

Ende November wurde es kälter, der Winter klopfte an die Tür und die Gärten
fielen in den Schlafmodus.

Die Kleingärtner hoffen, dass 2025 auch ein normales Gartenjahr wird.

Helmut Jendro


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