.    Die Bürger red´ Aktion  Home of Leserbrief

SymbolBenutzer SymbolKontakt SymbolAdressenschw  SymbolA Zschw SymbolA Zschw SymbolSuchen SymbolMenue 

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Die Bundesregierung hat dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, nach seinen umstrittenen Äußerungen zum Krieg in Nahost ihr Vertrauen ausgesprochen.

Meine persönliche Meinung ist, dass die Äußerungen von Herrn Guterres nicht umstritten sind, sondern den Gegebenheiten entsprechen. Dass vor allen Dingen laut Meldungen aus Israel, Kritik an UN-Generalsekretär Guterres kommt, sollte niemanden verwundern. Israel nimmt für sich immer in Anspruch, dass nur ihre Handlungen und Gedankengänge für die Welt verbindlich seien.

Alois Sepp


Teilen, Hinweis der Redaktion, Kommentieren und Bewerten in den sozialen Netzwerken und in der Bürgerredaktion:
  • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.

2 Kommentare

  • Hallo Hr. Sepp,
    ich stimme Ihnen in allen Punkten zu. Es ist sehr erstaunlich, dass die Bundesregierung sich nicht pflichtschuldig und gehorsam auf die Seite Israels stellte, sondern die Wirklichkeit in Guterres' Aussage zur Kenntnis nahm.

    Die öffentliche Reaktion des israelischen UN-Botschafters, UN-Bediensteten keine Visa für Israel auszustellen, spricht für sich: Beleidigte Leberwurst. Allerdings ist Hr. Scholz Träger dieser seltenen "Auszeichnung"; sie wurde ihm 2022 vom damaligen ukrainischen Botschafter Melnyk verliehen, die er demütig annahm.

    Das Existenzrecht Israels und sein Recht, sich zu verteidigen, sind unbestritten. Aber auch die Palästinenser haben das Recht auf einen eigenen unabhängigen Staat. Es genügt daher nicht, nur für "humanitäre Hilfe für die Palästinenser" zu plädieren; das ist zu wenig und zeugt von einer erbärmlichen Doppelmoral.

    Trumps Schwiegersohn (Jude) hatte vor einigen wenigen Jahren die "glorreiche Idee", den Palästinensern das Recht auf einen eigenen Staat abzukaufen, indem man (wer??) diesen Menschen Geld gibt. Kann man mehr Verachtung für die Palästinenser zeigen?

  • Der brasilianische Präsident Lula äußert sich zum gegenwärtigen Nahost-Konflikt: "Das ist kein Krieg, das ist Völkermord". Nun ja, Brasilien ist eben kein folgsames Schaf der USA; daher kann sich das souveräne Land auch eine eigene und selbstständige Sichtweise auf die Ereignisse leisten. Deutschland ist dazu leider (von einzelnen Ausnahmen) nicht fähig.

    Christoph Heusgen, früherer Berater von Fr. Merkel und derzeitiger Chef der "Münchner Sicherheitskonferenz" macht mit sachlichen und ausgewogenen Aussagen zum Nahost-Konflikt von sich reden. Der deutsche Mainstream, dargestellt von bekannten Parteien und gewissen Zeitungen, reagiert mit Adjektiven wie "krass", "schockierend", "verstörend", usw. auf Heusgens Aussagen.

    Krass, schockierend und verstörend ist m.E. die einseitige Betrachtung des Nahost-Konflikts. Ich bin im Augenblick an Heinrich Bölls Werk "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" erinnert: Blums Aussagen werden von der ZEITUNG (an welche "berühmten" Zeitungen denken Sie beim Lesen?) ins Negative verdreht. Nun ja, so arbeiten die "Faktenchecker", milde ausgedrückt auch "Qualitätsjournalisten" genannt. Es ist zum Kotzen.


Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
Unten die 114 Logos von allen Zeitungen, die Leserbriefe der
Bürgerredaktion.de
gedruckt haben. Aktuellste Informationen aus diesen großen deutschsprachigen Zeitungen? Direkt mit einem Klick zum Internetauftritt der Zeitungen? Sofort und ohne Umwege einen Leserbrief an diese Zeitungen schreiben? Klicken Sie drauf! Sie können dann auch sehen, ob und welchen Leserbrief die jeweilige Zeitung von den Artikeln der Autoren der Bürgerredaktion.de gedruckt hat und wie viel davon.

Adressenliste. E-Mail Adressen von 120 Zeitungen die Leserbriefe drucken.


Bitte beachten Sie, dass Artikel, die älter als vier Jahre sind, nur angemeldeten Besuchern angezeigt werden.

Alle gedruckten Artikel in der Badischen Zeitung. zur Homepage der Badischen Zeitung. Alle gedruckten Artikel im Kurier. zur Homepage des Kurier  

Datenschutz || Impressum || Kontakt

Idee, Design, Programm und Copyright  ©2025 by Michael Maresch

top