Heute in erschreckender Weise zu lesen:
„Immer mehr Asylsuchende reisen ohne jegliche Ausweispapiere in Deutschland ein. Das gilt auch für türkische Antragsteller – was deutsche Behördenvertreter als besonders „abwegig“ ansehen. Abschiebungen türkischer Staatsbürger werden dadurch unmöglich. Die Mehrheit der rund 100.000 im laufenden Jahr nach Deutschland eingereisten Asylbewerber hat keine Identitätspapiere vorgelegt. Einer vorliegenden Auswertung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zufolge gaben 57 Prozent aller volljährigen Asylantragsteller an, weder über einen Pass noch über einen Personalausweis oder ein anderes Passersatzpapier zu verfügen.“
Wenn es deutsche Behördenvertreter besonders abwegig finden, dass türkische Asylanten bei uns hereinströmen, warum handelt man dann nicht? Ganz einfach: "Ab an die türkische Grenze oder in die türkische Botschaft, ganz einfach. Keinerlei Geldmittel zur Unterstützung solcher Typen!"
Ja geht’s noch ihr Bundes-Dilletanten? Ja geht’s noch, ihr angeblich Regierenden im Bundestag? So viel Dummheit und Freizügigkeit gibt es meiner Meinung nach nur einmal in der ganzen Welt, nämlich in Deutschlands Regierung, und zwar schon seit 2015.
Ich finde die Aussage des Brandenburgischen Innenministers Michael Stübgen (CDU) vollkommen richtig, wenn er die freizügigen Bürgergeldzahlungen an ukrainische Flüchtige als Bremsschuh kritisiert: „Es passt nicht zusammen, davon zu reden, die Ukraine bestmöglich zu unterstützen und im gleichen Atemzug, fahnenflüchtige Ukrainer zu alimentieren“.
Durch das überaus großzügige und zu freizügige Bürgergeld ermöglicht es den meist im wehrfähigen Alter befindlichen Ukrainern, lange und gerne hier zu bleiben, sich vom deutschen Steuerzahler durchfüttern zu lassen. Weiterhin besteht überhaupt kein Interesse in ihrem eigenen Land zu helfen. Selenkskyj, der Häuptling der Ukraine reist gerne als Bettelnder in der ganzen westlichen Welt umher, anstatt dass er seine eigenen Landsleute am Kragen packt. Um im Land Wiederaufbau zu leisten, sieht er bereitwillig zu, dass es sich seine Fahnenflüchtigen bei uns gütlich tun.
Alois Sepp