Wenn es nicht so tragisch wäre, müsste man es für einen "Faschingsscherz" halten! Die Türkei knüpft an die Erdbeben-Spender hier in Deutschland Verpflichtungen.
Laut Meldung lief die Spendenaktion für die Erdbeben-Opfer in der Türkei bereits auf Hochtouren, da erreichte die freiwillige Feuerwehr in Gräfelfing eine ernüchternde Nachricht vom türkischen Konsulat in München. "Es wird nur noch neue Ware samt Kaufbeleg angenommen!"
Da gibt es in der Türkei und in Syrien inzwischen über 40 Tausend Tote und weiß Gott wieviele sonstige Geschädigte, da werden an die Helfenden Ansprüche gestellt.
Offensichtlich geht es den Politikern und Verantwortlichen der Türkei nicht um die Betroffenen, sondern um andere Interessen. Die Geschädigten bleiben auf der Strecke, obwohl es an Allem fehlt, noch dazu in der saukalten Jahreszeit.
Ja geht's noch? Erinnert mich inzwischen an die Ansprüche der Ukraine-Flüchtlinge bei uns. So nach dem Motto: "Deutschland, das Schlaraffenland für Flüchtlinge und Asylanten!" Vermutlich wäre es diesen Entscheidern am Allerliebsten, wir Bürger schmeißen denen nur noch unsere Geldbeutel über die Grenze! In welcher Welt leben wir?
Alois Sepp