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Es ist einfach nicht mehr zu fassen, was aus den Mündern der Grünengilde alles so hervorsprießt. Angesichts des russischen Angriffskrieges in der Ukraine wollen die Grünen den klimafreundlichen Umbau der deutschen Wirtschaft beschleunigen. Es sei notwendig, sich auf eine neue friedens- und sicherheitspolitische sowie außenwirtschaftliche Situation in Europa und der Welt einzustellen.

Meine unmaßgebliche Meinung dazu:
Ist neuerdings die Grünenforderung nach Lieferungen an schweren Waffen in die Ukraine eine friedens- und sicherheitspolitische Maßnahme? Scheinbar wurden die Grünen inzwischen einer "Gehirnwäsche" unterzogen.
Die Überwindung der Abhängigkeit von Kohle, Öl, Gas und Uran sei „die entscheidende Zukunftsfrage“ für die deutsche Industrie, sagte Parteichef Omid Nouripour. Nouripour sagte der Zeitung: „Das Geschäftsmodell, basierend auf billigen russischen Fossilen auf Kosten Dritter, ist gescheitert.“

Man will die Wirtschaft komplett umbauen. Eigenartig finde ich schon etwas: "Bei der jetzigen Preisgestaltung, Vertriebshaltung der Konzerne, Lebensmittelketten usw., hat man den untrüglichen Eindruck, dass plötzlich alles NUR aus der Ukraine kommt". Bei den anderen Energiearten gewinnt man ebenso den untrüglichen Eindruck, als würde Deutschlands Wirtschaft NUR von Russland bezogen haben.
Die derzeitige Politik der Grünen und Umweltschützern dreht sich alles nur noch um elektrische Energie. Es ist eine feine Sache, der Strom kommt ja nur aus der Steckdose, aus den Zapfstellen der Elektroautos. Dass aber die elektrische Energie auch mit viel Geld, Aufwand und Kosten verbunden ist, daran denkt man in diesen Kreisen nicht, wird tunlichst verschwiegen.
Wo kämen wir in Deutschland hin, wenn wir bei Katastrophen- oder Notfällen nicht die schweren Maschinen und Geräte hätten. Würde es hier nur noch elektrisch betriebene Geräte geben, wären viel mehr Tote zu beklagen, da batteriebetriebene Maschinen den Geist aufgäben.

 


Für wie blöd wird der Deutsche Bürger, Wähler und Konsument denn gehalten?

 


Alois Sepp


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4 Kommentare

  • #Quatscher — Dieter Heußner  2022-04-25 22:37 Eine Ursache, dass in Deutschland so viele Quatscher ihr Unwesen treiben, hängt auch damit zusammen, dass zu viele "Experten" in Talkshows eingeladen werden, die nicht durch stichhaltige Argumente glänzen, sondern ihr Parteiprogramm aufsagen.Die öffentlich-rechtlichen Medien fördern das Gequatsche und fördern vor allem diejenige Meinung, die ihnen (der jeweiligen Redaktion) genehm ist.Hat man in den letzten zwei Monaten gründlich und nachhaltig über die Interessen Russlands diskutiert? Oder darüber, wie der derzeitige Krieg in der Ukraine hätte verhindert werden können?Um Missverständnissen vorzubeugen: Weder befürworte ich den Krieg, noch stehe ich auf Russlands Seite. Ich wünsche mir Vernunft und aus ihr abgeleitet Verstand.
  • #Fressefreiheit — Dieter Heußner  2022-04-25 22:41 Vergessen Sie nicht Baerböckchens Versprecher "Fressefreiheit" in Moskau, als sie Putin von seinem Ukraine-Vorhaben abbringen wollte.Stets hoch zu halten ist auch Annalenchens Zitat, dass "wir bereit sind einen sehr hohen Preis zu zahlen".Aus dem Land der Dichter und Denker ist ein Land der Deppen und Dummköpfe geworden, das eigene Interessen zurückstellt, nur um Interessen unserer "Freunde" zu fördern.
  • #Was haben wir in der Regierung für Quatscher — Friedrich Uhlig  2022-04-25 12:06 Wenn ich Baerböckchen so zuhöre, treibt es mir die Schamröte ob dieser "Präsentation Deutschlands" ins Gesicht.Nicht einen Satz kann sie ohne einen "Haspler" und ohne "gemeinsam" formulieren. Das dabei manchmal interessante und nahe an der Wahrheit liegende Wortschöpfungen (Kokaine) heraus kommen , ist ein amüsanter, aber keinesfalls versöhnender Nebeneffekt.Diese Frau gehört dringen ausgewechselt, bevor sie uns Deutsche in der Welt vollends der Lächerlich preis gibt.Was ist bloß aus dem Land der Dichter und Denker geworden?Friedrich Uhlig
  • #Zukünftige Sicherheitsarchitektur in Europa — Dieter Heußner 2022-04-24 14:58 > Es sei notwendig, sich auf eine neue friedens- und sicherheitspolitische sowie außenwirtschaftliche> Situation in Europa und der Welt einzustellen.Ich erinnere an Egon Bahr (SPD): Eine Sicherheitsarchitektur in Europa muss nicht nur die Interessen westlicher Länder miteinbeziehen, sondern auch die Russlands".Dieser Gedanke mag vielen nicht gefallen, vor allem der "abgebrochenen Völkerrechtlerin" (Baerböckchen) und den anderen Grünlingen nicht. Trotzdem ist Bahrs Gedanke richtig und wichtig für eine friedliche Zukunft in Europa.Mir scheint, dass die Grünlinge enge Kontakte zu anglosächsischen ThinkTanks ("Denk-Panzer") haben und von dort ferngesteuert werden.

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