Laut diversesten Medienberichten versuchen nun auch wieder zahlreiche afrikanische Wirtschaftsflüchtlinge ihr Glück und springen auf den Flüchtlingsstrom aus der Ukraine auf. Durch die europäische Massenzustroms-Richtlinie in Kombination mit laschen Grenzkontrollen ist es ein Leichtes nach Deutschland zu gelangen. Nach Aussagen des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann haben etwas mehr als die Hälfte der Flüchtlinge einen ukrainischen Pass. Da stellt sich die Frage, welcher Nationalität der Rest der Flüchtlinge angehört und ob sie überhaupt berechtigt sind in Deutschland zu bleiben?
Steht nun unserem Land, unseren Steuerzahlern, unseren Bürgern ein zweites 2015 (Massenzustrom ins gelobte Land) bevor? Bei aller Hilfsbereitschaft für ECHTE ukrainische Flüchtende ist diesmal besser und genauer hinzuschauen, wer in unserem Land Zuflucht sucht, wer sich in unsere Sozialsysteme einschleicht.
Ich weiß, es hört sich zunächst fremdenfeindlich an, ist es aber nicht. Diese Gedanken sind in Sorge um unser gesamtes Sozial- und Wirtschaftssystem in Deutschland, um unser Deutschland. Vom gesamten Pandemischen Geschehen mit Corona einmal abgesehen!
Es wird schon wieder sehr viel davon gesprochen, dass wir "Facharbeiter" dringend brauchen. Alles recht und schön. Die zu uns hereinströmenden Flüchtlinge sind diesmal meist alte Menschen, Frauen und Kinder. Kann man die zu gebrauchsfähigen Fachleuten zählen? Dies wage ich zu bezweifeln. Also ist logischerweise trotz aller humanitären Unterstützungen für diese Menschen Vorsicht geboten. Sind unsere humanitären Tore nicht schon wieder zu weit offen?
Alois Sepp