Ist der Corona-Wahnsinn „nur“ ein grausames Manöver? (Teil 2)
- von Handwerksmeister Alois Sepp
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Diese Zeilen sind -teilweise- einem mir bekannten Artikelschreibers entnommen. Ein Artikelschreiber, der Geschäftsmann und politisch interessierter Bürger ist.
Eine untaugliche Corona-App ist Teil des Manöverplans. In Bayern sitzt Söder fest im Sattel. So war er wohl auserkoren, das Manöver auf FFP2-Masken zu eskalieren. Und siehe da, es funktioniert sogar das noch. Und es funktioniert auch, den Bürgern vorzuenthalten, dass die WHO schon längst die Plandemie für beendet erklärt hatte, nämlich am 5. Oktober.
Obwohl nun klar ist, dass keine der Horrorprognosen zutreffend war, wird auch das von den Monopolmedien ignoriert. Es gab keine zwei Millionen Tote. Aber das Manöver war insofern erfolgreich, denn man konnte für den Fall einer echten Notlage nachweisen, welche Kapazitäten freigestellt werden können, wenn diverse Operationen einfach zurückgestellt werden. Da spielt die Betrachtung der Lebensgefahr der Betroffenen offensichtlich keine große Rolle.
Ich gehe davon aus, dass während des vergangenen Jahres eine Unmenge an Daten gesammelt worden sind, die nie den Weg in die Öffentlichkeit finden werden. Sehr differenzierte Daten, welche Maßnahme was bewirkt haben könnte. Grenzschließungen, sogar innerdeutsch, wurden getestet. Reiseverbote, Maulkorbzwang, Einsperren und Vereinzelnen. Vor allem aber wurde getestet, wie brav die Bürger sind, wenn man ihnen nur genug droht.
Man weiß aber jetzt, wie stark es wirkt, wenn man nur genügend über verhängte Strafen und Kontrollen berichtet. Man weiß auch, wie wenige Menschen in der Lage sind, sich ein eigenes Urteil zu bilden.
Mit dieser Betrachtung habe ich versucht, einen Sinn in den ganzen Wahnsinn zu bringen. Es gibt aber noch einen Nebennutzen, der vielleicht sogar der Hauptpunkt ist. Der Zusammenbruch des Finanzsystems soll dem Virus angeheftet werden. Nein, wir haben immer alles richtig gemacht! Wäre dieses Höllenvirus nicht gekommen, wäre immer noch alles in Ordnung. So, wie uns – nach Plan – eingehämmert wird, dass es eine reale Katastrophe gegeben hätte, wenn nicht die ganzen „wohlausgewogenen“ Maßnahmen ergriffen worden wären.
Schon im Mai 2020 hat Herr Spahn gesagt, man werde möglicherweise um Verzeihung bitten müssen. Wie bitte? Wenn tatsächlich nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt worden wäre, gibt es nichts zu verzeihen. War aber alles nur ein großes Manöver zur Abwehr eines Biowaffenangriffs und man hat das der Bevölkerung weltweit verschwiegen, dann darf diese Wahrheit niemals zugegeben werden. Dann nämlich kennte die Wut keine Grenzen und keiner der Coronatoren könnte seines Lebens mehr sicher sein. So sind sie gefangen in ihrem Lügengebilde und müssen weiter lügen, um ihre Haut zu retten. Genau deswegen wird der Wahnsinn weiter geführt, bis ein Weg sichtbar wird, wie man sich da herausschleichen kann.
Alois Sepp
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