
Ich bekam gestern einen Videobeitrag von einer Neurologin, Dr. Margareta Griesz-Brisson, die in Müllheim in Baden (Deutschland) eine Gutachterpraxis und in London (England) eine neurologische Praxis betreibt. Deshalb dürfen wir davon ausgehen, dass die von ihr gemachten Aussagen von Fachkompetenz getragen sind.
Besagter Videobeitrag war laut meiner Information auf Youtube und Facebook zu sehen. Offensichtlich wurde dieser Beitrag aus bestimmten Einflüssen heraus sehr schnell entfernt!
Auszugweise möchte ich aus diesem Videobeitrag ein paar Sätze wiedergeben:
Die Neurologin verfolgt mit großer Sorge die Ereignisse um Corona in Deutschland und weltweit. Sie führte aus, dass sich Corona als mittelschwere Grippe entpuppt hat, die von der Regierung getroffenen Maßnahmen sich auf allen Ebenen als Katastrophal herausstellten.
Die nächste Grippewelle ist im kommenden Winter zu erwarten, man sollte deshalb aber nicht in Panik verfallen. Für eine Infektion bedarf es zweier Faktoren, einmal dem Erreger selbst, und dem Wirt andererseits. Wenn der Wirt, also unser Immunsystem stark ist, kann er dem Erreger auf Augenhöhe begegnen. Die Gesundheit liegt zu großen Teilen in unseren eigenen Händen. Durch gute Nahrung, gutes Wasser, Freude, Freunde, viel Bewegung und zuletzt viel frische Luft, können wir unser Immunsystem stärken. Genau die "frische Luft" verbietet uns die Regierung, indem wir zur Mund-/Nasenmaske gezwungen werden. Hinzu kommen die vielen Desinfektionszwänge. Durch die in kurzer Zeit auf den Markt geschmissenen, vielen, ungeprüften Desinfektionsmittel, ist das Ausmaß an Allergien, Hauterkrankungen, nervschädigenden Einflüssen, Immunreaktionen noch gar nicht abzusehen.
Die vorgeschriebenen Mindestabstände sind nach ihrer Ansicht an Brutalität und Grausamkeit kaum zu überbieten.
Der Mensch kann wochenlang ohne Nahrung, tagelang ohne Wasser, aber nur minutenlang ohne Sauerstoff und Atmung leben. Durch "Rückatmung" unserer "Ausatemluft" bei der Mund-/Nasenmaske ist unvermeidbarer Sauerstoffmangel und Kohlendioxydüberflutung die Folge. Durch das Tragen der Maske werden wir eindeutig gesundheitlich geschädigt. Unser Gehirn reagiert sehr empfindlich auf Sauerstoffmangel. Es gibt Nervenzellen die nicht länger als 3 Minuten ohne Sauerstoff überleben. Sollte uns die Regierung in einigen Monaten wieder erlauben, normal atmen zu dürfen, sind bestimmte Nerven-Zellteilungen in unserem Körper unwiederbringlich verloren.
Ängstliche Menschen glauben sich mit der Mund-/Nasenmaske tatsächlich vor dem Virus schützen zu können. Laut Angabe haben die Viren eine Größe von 0,08 Mikrometer, die Poren der gängigen Masken jedoch 80 bis 500 Mikrometer. Wobei sich diese mit jedem Waschgang vergrößern können. Eine gängige Maske schützt ihrer Darstellung nach keinesfalls vor den Viren. Sie selbst trägt KEINE Maske, sie braucht ihr Gehirn zum Denken! Sie will ihren Patienten mit klarem Kopf und Verstand gegenübertreten.
--- Ende des Auszugs.
Der Videobeitrag, der mir vorliegt beträgt etwa 13 Minuten. Da offensichtlich auf bestimmte Einflüsse besagter Beitrag aus dem Netz entfernt wurde, lässt es so manche Gedankengänge zu. Ein Schelm, der Schlechtes und Gesteuertes dabei denkt. Eigenartig ist dies jedenfalls schon, meine ich.
Alois Sepp