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Schön langsam kotzt uns das an mit der ewigen Umwelt-Demonstriererei. Sieht man sich an, wer hier zu den Demos kommt, besser gesagt dort aktiv mitmacht, kann einem pflichtbewussten Bürger, der seiner einfachen Staatsverpflichtung nachgeht, nämlich arbeiten um Geld zu verdienen und in die Sozialkassen einzuzahlen, die Wut packen. Haben diese meist jungen bis sehr jungen keine Arbeit, werden voll im Hotel Mutter/Vater versorgt, oder leiden die nur unter "Arbeitsunlust"?
Der Pflichtbewusste Bürger im arbeitsfähigen Alter befindet sich am Montag früh im Dienst. Leider müssen diese pflichtbewussten Bürger unseres Landes für die Demonstranten-Kasperl das Geld erarbeiten. Das gesamte Polizei- und Verwaltungsaufgebot bezahlen nämlich wir Steuerzahler und nicht diese Demonstranten. Hinzu kommt, dass diese Umwelt-Kasperl öffentliches Gelände sperren und die arbeitswilligen Bürger an ihrer Pflichteinstellung hindern. Städte und Kommunen sind doch sonst sehr schnell bei der Hand, wenn jemand in irgendeiner Form öffentliches Gelände belegt! Warum nicht auch von diesen Demonstranten Geld einfordern, zumal sie mit ihren Aktionen meistens andere behindern?
Alle diese Umweltaktivisten sollen mal in andere Länder gehen, es braucht nicht mal weit zu sein, es würden nahegelgene Länder völlig ausreichen. Dort würden die Demonstranten, wenn das eigene Hirn oder der Wille überhaupt ausreicht feststellen, dass bei uns in Deutschland der Umweltschutz schon mehr als mustergültig ist.
Es wäre höchste Zeit, dass seitens unserer Berliner Politstrategen im Gesetz ein neuer Paragraph eingeführt wird, der die Behinderung der pflichtbewussten Bürger unter Strafe stellt. Dieser Gedanke ist vermutlich nur in den Wind gesprochen, weil unsere Berliner Parlamentarier keinen Mumm im Hintern haben, einmal Entscheidungen zum Schutz der arbeitenden Menschen zu treffen.
Am besten wäre den türkischen Präsidenten Erdogan oder den großen Überseebruder Trump bei uns zum Regierungschef zu machen, denn die zeigen denen wo der Hammer hängt, der Spuk der Demonstriererei wäre gleich kleiner. Diesem Spuk würde schnell ein Ende bereitet, wenn man den Dauerdemonstranten die finanziellen Kosten für Polizei-Überwachung, Verwaltungs-Genehmigungen usw. auferlegt. Erst wenn vorher diese Kosten bezahlt sind, sollte die Genehmigung der Demo erteilt werden.
Fest steht für mich jedenfalls, dass die Umweltbelastung schlechthin nicht vom Auto, vom Flieger, von unseren Maschinen alleine belastet ist, sondern in der Hauptsache von der Weltbevölkerungs-Explosion, wie auch der Hirnlosigkeit einer Minderheit heutiger Zeitgenossen. Aber soweit reichen die geistigen Fundamente der Demonstranten scheinbar nicht, das zu erkennen.
Alois Sepp