
Bild: PXHERE So sieht unzerstörte "Natur" aus.
Deutschland unterstützt Brasilien mit Hilfsgeldern in Höhe von rund 35 Millionen Euro aus dem Amazonas-Fonds. Diese 35 Millionen sollen Brasilien veranlassen, die Abholzung des Regenwaldes im Amazonasgebiet einzuschränken. Wenn ich mir diese Summe so vorstelle, kommt es mir vor, als würde man einen Eimer Wasser in die Münchner Isar kippen.
Laut Meldung hatte Zuletzt die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes massiv zugenommen, weil Brasiliens Präsident Bolsonaro, ein Klimaskeptiker und Freund der Agrarindustrie ist. Er lässt neue Flächen für den Anbau von Soja und die Rinderzucht roden.
Hierin erkennt man wieder einmal unschwer, dass nur das "Kapital" regiert, der vom Weltklimarat heraufbeschworene Klimaschutz bleibt im "Nirwana"!
Durch unsere Klimaaktivisten in Deutschland gewünschte Klimarettung wird weltweit nur mit Füßen getreten. Da sind die unüberlegten Aktivitäten in Deutschland nicht einmal ein Tropfen auf den heißen Stein, meine ich.
Alois Sepp
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