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Alle Artikel zum Themenbereich Technik

  • Heile klimaneutrale Welt der E-Mobilität: In Lengerich explodiert der Lithium-Ionen-Akku eines E-Bikes

    Der Lithium-Ionen-Akku eines E-Bikes explodierte in Lengerich und löste damit einen Hausbrand und Sachschaden in Höhe von Euro 200.000 aus. Das Haus war danach unbewohnbar.


    Das also ist die neue moderne und klimaneutrale Welt der E-Mobilität. Übrigens, kein Einzelfall, hin und wieder geht schon mal eine sog. E-Bombe hoch. Der Betrieb von Lithium-Ionen-Akkus ist laut Hersteller zwischen 10 und 30 Grad Celsius geeignet. Bleibende Schäden sind jedoch nur in Extremsituationen bei unter - 10 oder über 50 Grad Celsius zu erwarten. Dann kann der Akku allerdings zum Brandbeschleuniger mutieren.


    Komisch, in diesem Zusammenhang hat kaum einer die Gefährlichkeit
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    • Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
  • Halloween 2020: der untote BER-Hauptstadtflughafen

    Der BER-Hauptstadtflughafen Willy Brandt wurde am 31. Oktober 2020 (Halloween) endlich eröffnet. "Süßes oder Saures", sagte der Flegel vom Noch-Flughafen Be(ä)rlin-Tegel. 
     
    BER-Limerick:
     
    "Es war einmal ein Hauptstadtflughafen namens BER,
     damit taten sich die Erbauer 14 Jahre lang schwer.
     Und trotz Corona, Greta Thunberg und Kerosin
     gab Willy Brandt die Starterlaubnis an Halloween.
     Jetzt rollt der Flugverkehr sehr bescheiden und ohne Gewähr." #ber


    gez. Roland Klose, Bad Fredeburg
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  • Zugangskontrolle 2.0

    Jetzt rächt sich, dass die Politik 2008 - 2010 nicht meinem Vorschlag gefolgt ist, den Zugang zu Raucherkneipen mit Zugangskontrollen zu regeln.

    Denn dann hätten heute die meisten Gaststätten solche Kartenleser und könnten den Zugang und die Menge der Gäste zum Beispiel mit der EC Karte regeln.

    Dann lägen die Daten der Besucher in Datenform (BLZ, KtoNummer) vor, wären maximal anonymisiert, sofort von Großrechnern verarbeitbar und somit leicht für die Gesundheitsämter zu verfolgen.

    Aber: der deutsche Bürger schreibt mit seiner Sauklaue und einem Kuli auf einen Zettel.....


    Michael

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  • Deutsches Atommüll-Endlager in Tschernobyl?

    Deutschland sucht nach dem Ausstieg aus der Atomenergie das Atommüll-Endlager. 90 Gebiete in Deutschland - außer Gorleben - kommen dafür infrage. Bis zum Jahr 2031 soll diesbezüglich eine einvernehmliche Entscheidung fallen, wo das Endlager gebaut werden kann. Ab dem Jahr 2050 sollen dann die ersten 1.900 Atommüll-Behälter in das neue Endlager verbracht werden.
     
    Keiner reißt sich in Deutschland um das neue Atommüll-Endlager. Deshalb meine Frage: "Wo wäre ein Atommüll-Endlager wohl sinnvoller als dort, wo bereits radioaktiver Atommüll eingelagert wird - nämlich auf dem Gelände des im Jahr 1986 havarierten ehemaligen Atomkraftwerks Tschernobyl in der
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  • Vom Hygiene- zum Zukunftskonzept. Eine Vision für den FC Bayern und den Massensport

    Triple, 8:0 gegen Schalke, Kahn Interview vor leeren Rängen, all das ehrt den FC Bayern: Dienst nach Vorschrift in höchster Perfektion.

    Ich will dem FC. Bayern mal sagen, was er NICHT tut:

    Er richtet keinen Serverraum im Stadion ein und kauft Großrechner, die 60000 Kameras (die wohl mit einer virtuell und individuell steuerbaren Kamera ersetzt werden können) und 60000 Mikrofone, 60000 Lautsprecher und 60000 Bildschirme gleichzeitig verwalten können.

    Er baut die 60000 Kameras, Mikrophone, Lautsprecher und Bildschirme nicht in die Lehnen der Sitze im Stadion ein.

    Er stellt seinen Mitgliedern nicht 60000 Zugänge über das Internet zum Stadion zur Verfügung,

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  • Wir bleiben auf der Strecke

    Die B 426 Führung durch Reinheim bleibt bis weit nach 2030 !
    Warum ?
    Eien Verlagerung des Durchgangsverkehrs über die B 38 und B 26 zur B 45
    ist laut Hessenmobil nicht möglich.
    Begründung : Die Kreuzung der B 38 und der Straße Roßdorf-Gundernhausen
    ist überlastet, genau wie die B 45 zwischen Anschluß Dieburg und Groß-Umstadt.

    Die Planung einer Umgehung von Reinheim gibt es nicht, aber eine Vorplanung für
    Otzberg/Lengfeld.Diese schließt an die B 426 zwischen Reinheim und Lengfeld an.
    Daraus ergibt sich, daß eine Umgehung in der Gemarkung Reinheim gebaut werden

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  • Die Corona Statistik gehört zum Corona-Staatsstreich 7.9.20

    Ich möchte heute den Teil eines Leserbriefes eines Naturwissenschaftlers schicken, den ich für sehr wichtig halte. Prof.  Demanowski hat mir erlaubt, seinen Leserbrief zu streuen:


    "......Das viel zitierte Präventionsparadox (die Annahme, dass erfolgreiche Vorsorgemaßnahmen gar nicht nötig gewesen seien, weil ja kein Schaden eingetreten ist) hat einen weniger bekannten Zwilling, nämlich das umgekehrte Präventionsparadox! Hierbei wird – eigentlich unnötigen – Maßnahmen der Erfolg zugeschrieben, einen Schaden verhindert zu haben, der aber eigentlich von selbst gar nicht eingetreten wäre. In der aktuellen Situation scheint mir eher letzteres vorzuliegen. Der

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  • Fahrn, fahrn, fahrn auf der Autobahn – auf dem Weg in den ökologischen Abgrund (gedruckt)


    Schwabacher Tagblatt vom 15.08.2020 laut Genios.de
    Betreff:
    Leserbrief zum ST - Bericht über das abgelehnte Tiny House in Schwanstetten vom 8.8.2020 und die Ablehnung der Baumschutzverordnung in Wendelstein vom 13.8.2020

    Nachricht: Umweltschutz wird in unserem Land mehr und mehr zu einem reinen Lippenbekenntnis. Sofern sich außer ein paar Engagierten überhaupt noch jemand zum Schutz der Umwelt bekennt. Da passt die Ablehnung des platzsparenden Tiny House so richtig ins Bild. Genauso wie der Bericht zur Ablehnung

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  • Die Windräder und der Klimaschutz

    Liebe gegen den Bau von Windrädern gerichtete Bürgerinitiativen, verrechnet euch nicht! Mit dem Sprichwort „Heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünde andere an!“ kommen wir nicht weiter. Wenn wir zwei Dinge nicht gleichzeitig haben können, müssen wir uns entscheiden, welches das übergeordnete Ziel ist und konsequenterweise sich daraus ergebende persönliche Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen. Man könnte ja auch über 800, 600 oder 400 Meter Abstände zwischen Siedlungen und Windrädern verhandeln! Es wird leider bei anwachsender Weltbevölkerung immer enger auf diesem Planeten, den wir nicht aufpumpen können wie einen Fahrradschlauch, um jedem Individuum ausreichend Platz für

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  • Klaus Rath

    Informationen: Informationsunterlagen Klaus Rath und KR Racing

    Klaus Rath und sein 750 PS Audi Quattro Bolide

    Es ist eine Erfolgsgeschichte ohne Beispiel: Am 17.Juli 2016 veröffentlichte die Bürgerredaktion einen Leserbrief und schickte ihn

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