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Zum Artikel von Sabine Vogt, Bochum Nord, 17.04.2023 „Politiker wollen Ecosoil verhindern“
Mit Bezug auf das "Verkehrskonzept Bochum Nord“ werden die Antragsteller SPD und Grüne insoweit zitiert, als dass dem zufolge der Stadtteil Gerthe übermässig durch LKW- Verkehr belästigt sei. Dies ist insofern falsch, als dass es kein aktuelles Verkehrskonzept Bochum-Nord gibt. Der Akzeptanz dieser Tatsache verweigert sich die rot-grüne Mehrheit stoisch seit 2019, die Verfasserin der WAZ übernimmt die alternativen Fakten klaglos und ungeprüft. Das Ergebnis der Verkehrsuntersuchung zum Bauvorhaben "Gerthe-West“ (neuerdings „Wohnen am Hillerberg“) resümiert, dass grundsätzlich jedweder
Ich ging am Vormittag mit einem befreundeten Ehepaar ihrem und meinem Hund am Dortmund Ems Kanal auf Höhe des alten und neuen Kraftwerks in Datteln spazieren. Plötzlich sahen wir ein Reh im Wasser schwimmen was nicht hinaus konnte weil auf beiden Seiten Spundwände sind. Ich habe die Wasserschutzpolizei angerufen die baldige Hilfe versprach.
Leider war ausgerechnet in dieser Zeit ein hohes Maß an Schiffsverkehr.
Dann kam ein kleines privates Schiff vorbei was wir versuchten aufmerksam zu machen, ohne Erfolg.
So entschied sich meine Freundin ins Wasser zu gehen um dem Reh zu helfen und durchschwamm den Kanal . Leider kam noch ein sehr großes Schiff, touchierte das
Sehr geehrte Frau Le Cleur, Ihr Artikel gibt überhaupt nicht mein Erlebnis der Ostermarsch-Kundgebung in Duisburg wieder:
Das Friedensforum, das den Ostermarsch organisierte, hatte ca. 30 Holzkreuze an die Mauer gelehnt. Je eines war für einen der Kriege weltweit seit 1945. Dabei stand jeweils die Anzahl der Toten. Haben Sie diese zentrale Installation vor der Rednertribüne nicht gesehen? Der Luftballon, den unser Enkel am blau-weißen (!) Info-Tisch aufgepumpt bekam, war blau mit einer aufgedruckten Friedenstaube. Ich trug am Samstag einen blauen Anorak und ein rotes Stirnband. Das sollte mich vor Kälte schützen und war keinesfalls ein politisches Statement. Ich
zum Artikel am 20.3.2023 „Die Stadt muss Leuchtturmprojekte stoppen“.
Dieser Artikel hat meinem Mann und mir aus dem Herzen gesprochen. Herr Professor Heinemann stellt die aktuellen Projekte von Mönchengladbach auf den Prüfstand und kommt zu einem vernichtenden Gesamturteil.
In Bezug auf den Geroweiher haben wir in der Vergangenheit den Bürgermeister Heinrichs angeschrieben und darum gebeten, dass man zum Erhalt der dort ansässigen guten Gastronomie weiterhin Parkplätze vor Ort vorhalten sollte, bis zumutbare Alternativen geschaffen sind. Gerade ältere Mitbürger und Gäste der Restaurants haben derzeit keine andere Möglichkeit als mit dem Auto dort hinzukommen. Eine Antwort
Ein wunderschöner und sonniger, wenn auch noch kalter Vorfrühlingstag.
Also beschloss ich, den landschaftlich so schön verlaufenden Meditationsweg rund um Bausenhagen mit seinen inspirierenden „Haltepunkten“ zum Spaziergang zu nutzen und zu genießen.
Doch schon als ich bei Hof Schäfer von der Straße abbog und hinunter Richtung Bausenhagen und Kirche als Wegesziel schaute, fehlte mir die prächtige Kulisse der altehrwürdigen, hochgewachsenen Trauerweiden, welche die dahinterliegende Feuchtwiese so lebenswichtig und Arten erhaltend beschatten. Und ebenso jeden Spaziergänger zum Verweilen und Durchatmen einladen.
Beschattet HABEN und eingeladen HABEN!
Denn
...Sehr geehrte Damen und Herren,
dass die Stadt Hagen unter einem enormen Schuldenberg leidet, ist mir bewußt.
Jedoch kann es nicht sein, dass man ziemlich willkürlich Park-Knöllchen verteilt an Orten, die keinerlei Bezug zu Gefahrensituationen haben.
Die schwierige Parkplatzsituation rund um das Allgemeine Krankenhaus ist bekannt.
Ich bin daher heute Morgen ausgewichen auf den Parkplatz Stadtgartenallee (am China Restaurant).
Der Parkplatz war leider völlig „ausgebucht“.
Neben dem Parkplatz standen bereits ca. 20 PKW, ohne jemanden zu behindern.
Ich habe mich ebenfalls eingereiht.
Nach ca. 30 Minuten
...Aus meiner Zeit als Presbyter ist mir noch präsent, wie schmerzhaft der Veränderungsprozess rund um den Rönskenhof für Beteiligte und Betroffene war.
Mit der Entscheidung, die Kirche in Möllen zu entwidmen stehen hauptamtliche und ehrenamtliche Entscheidungsträger und Entscheidungsträgeinnen wieder in der Kritik und bleiben dennoch bereit für die Gemeinde diese undankbare Aufgabe zu übernehmen.
Ich möchte meinen Respekt dafür zum Ausdruck bringen.
Bei der Aufgabe die Zukunft mit dem zu gestalten was da ist wünsche ich allen Beteiligten ab und zu auch mal unbeschwerte Momente zum Kraft tanken.
Thorsten Laakmann
Meine spontane Reaktion auf die Bilder ist: Furchtbar! Der Calatravaboulevard hat nichts an Leichtigkeit, Eleganz oder Ästhetik. Es sieht aus wie ein riesiges Kreuzfahrtschiff, das im Herzen von Düsseldorf gestrandet ist. Ich fürchte, dass das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Man kann nur hoffen, dass sich die Verantwortlichen nicht noch mehr solche baulichen Fremdkörper leisten werden.
Martina Welbers
Sehr geehrte Stadt- ,Raumplaner und Architekten in und um Duisburg,
um den Wohnstandort der Stadt und Umgebung attraktiver zu gestalten, wäre es doch von Interesse Industriekultur, Kunst und Wohnen miteinander zu kombinieren.
So fallen einem Spaziergänger, wie mir, oft auf, das alte, heruntergekomme und verwahrloste Industriegebäude nicht genutzt werden.
Mit einem attraktiven Angebot und Konzept könnte man diese jeweils in einen Loft verwandeln.
Voraussetzung wäre natürlich, dass der zusätzliche Wohnraum für interessierte Mieter und Eigentümer auch erschwinglich ist und bleibt.
Hier würde dann auf dem Weg, zusätzlich zur Industriekultur, Wohnen, Leben,
ich würde gerne einen Leserbrief zu dem obigen Artikel (https://epages.rundschau-online.de/data/170765/reader/reader.html?social#!preferred/0/package/170765/pub/225926/page/21/content/6121040) von heute aufgeben:
„Wir haben immer einen Hundebeutel bei unserem Spaziergang dabei. Bei der Abendrunde, die wir wegen der Dunkelheit aktuell nicht im Wald, sondern durch den Ort Refrath gehen, ärgern wir uns immer, dass es keine Mülleimer unterwegs gibt, wo wir diese entsorgen können . Es wäre eine schöne Aktion der Stadt, wenn dies
Heute las ich in der Rheinischen Post den oben angegebenen Artikel. Da mir das Gebäude bisher noch nicht aufgefallen war, habe ich es gleich aufgesucht und mir angeschaut. Ich wollte auch ein Foto machen, war aber entsetzt. Graffiti-Schmierereien und stark verschmutzte Fenster ließen das Gebäude wenig denkmalwürdig erscheinen. Sollten denkmalgeschützte Gebäude nicht regelmäßig gepflegt und für ihren Erhalt gesorgt werden?
Ulrike Michels
Die in Ihrem Artikel vom 6. Oktober 2022 " Der Weg zum Kohleausstieg 2030 " abgebildete
grafische Darstellung zum Stand der Umsiedlung ist schlichtweg falsch und irreführend.
In Ihrer Darstellung tun Sie so, als sei die Umsiedlung der Ortschaften Keyenberg, Kuckum, Ober-/Unterwestrich und Berverath noch in der Planungsphase. Schenkt man dem Glauben, findet für diese Orte keine Umsiedlung mehr statt. Tatsächlich ist die Umsiedlung jedoch zu mindestens 80 % bereits durchgeführt. Die betroffenen Ortschaften sind inzwischen weitgehend unbewohnt. Ich bitte um zutreffende Darstellung der Situation.
Die bereits umgesiedelten Bürgerinnen und Bürger kommen sich dabei
...Das Unkraut,das die Urnengrabplatten umwuchert, ist eine Schande und zeigt die mangelnde Bereitschaft der Friedhofs Gärtner eine ordentliche Grünanlage zu schaffen.
Haben die lieben Verstorbenen nicht mehr Respekt und mehr Würde verdient?
Es wird von den zuständigen Mitarbeitern der Verwaltung nur geredet, vertröstet! Die Zeit,die mit Telefonieren vergeudet wurde, hätte gereicht, um die Urnengräber vom Unkraut zu befreien.
Herr Funke spricht über Kosten,die nicht für eine Unkrautbeseitigung reichen? Beschämend !
Bärbel Boening
Seit ca. zwei Wochen läuft bereits das Bürgerbegehren zum Erhalt der Schulvielfalt in Siegen. Eines wird dabei sehr schnell deutlich, die Unwissenheit verschiedener Ratsmitglieder unserer Stadt. Einige derjenigen, die über die Schullandschaft in Siegen entscheiden, wirken als ob sie sich nur sehr wenig oder schlimmer noch überhaupt nicht mit den zu schließenden Schulen auseinandergesetzt haben. So ist zum Beispiel eines der immer wieder angebrachten falschen Argumente seitens einiger Ratsmitglieder, dass in der Klasse 5 der Achenbacher Schule nur neun Schüler sitzen. Es handelt sich jedoch um 21 Schüler, die dort ihren jeweiligen Bedürfnissen entsprechend gefördert werden. Weiter ist
...Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich wohne direkt an der Stelle wo in der letzten Zeit die Unfälle passiert sind.
Dazu kann ich nur sagen,nicht immer ist der Autofahrer schuld.
Zumal müssten man doch mit der Zeit wissen,wo die Gefahrenpunkte sind. Da muss man doch nicht als Zugführer noch draufhalten.
Klingeln ist ja gut und evtl auch wirkungsvoll,aber wie wäre es an diesen Stellen mal mit langsamen ranfahren. Wenn man von der Halterstelle Eichwaldstrasse erst mal losgefahren ist,hat man doch meiner Meinung nicht soviel Fahrt drauf. Aber klingeln und dann noch weiterfahren,finde ich schon dreist.(Straßenbahn hat immer Recht)
Würde
Empörung!!!
Jeden Tag wird das Leben unserer wertvollen Natur und deren Bewohner auf die Probe gestellt oder gar zerstört!!!
Auch in Marl.
Nicht, weil es in Marl eine Naturkatastrophe gab oder Ähnliches. Nein, wir Menschen entscheiden uns jeden Tag dafür, durch Fehlentscheidungen oder einfach durch unseren unermesslichen Konsum, ohne wirklich über die Folgen nachzudenken.
Aktuell soll dasselbe auf der Langehegge passieren, denn ohne das Beachten der Bürger und deren Bedenken, soll ein Neubaugebiet entstehen!!! Warum? Weil wir Menschen das so wollen und uns dazu entschieden haben, egal
Traurig aber Wahr :
Das Benrather Schloß und der Park am Rhein hat wenig den Gästen und Anwohnern zu bieten !!
Das Schloß Café ist nur an Wochenende für Gäste mit Aushilfskräften geöffnet !!
Am Schlosspark am Rhein keine Gaststätte oder Café und ein Schiffsableger der mal vorhanden war ist hier mal für Gäste in Zukunft zu finden !!
Ein sattes Armutszeugnis für Benrath und den Schlosspark !
Andere Rheinstädte wie Monheim , Baumberg und Zons zeigen den Benrathern wie es sein müsste !!
Einfach Schade !
Kultur ade !!
liebe Grüsse Horst Edel
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