Guten Tag, Hallo, Grüß Gott, Moin
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Hallo an die Bürgerredaktion,Euch allen ein erfolgreiches Neues Jahr 2024.Der Grund weshalb ich Sie anschreibe ist mir persönlich sehr wichtig! Ich habe einen Verlust eines Schlüssel festgestellt und über die Feiertage ist ja kein Fundbüro geöffnet. Deshalb machte ich mich am Sonntag Morgen auf dem Weg zur Waltroper Polizei Wache! Dort wurde ich dann von einer sehr sehr netten Polizei Hauptkommissarin empfangen die als Ansprechspartner für den Bereich in Waltrop dort ihren Dienst versah. Was mich wirklich erzürnt, wer
zur Berichterstattung „Provokante Beschriftung des Firmenfahrzeugs von Julian Hesse“ vom Kollegen Patrick Ebener
Sollte die provokante Beschriftung des Firmenfahrzeugs zu Hass im Netz geführt haben, so geht das sicherlich gar nicht, wie Patrick Ebener feststellt!
Ich glaube aber auch nicht, dass Julian Hesse sich auf diese beiden Gruppen eingeschossen hat, zumal er selbst auch aus diesen Gruppen Mitarbeiter für sein Unternehmen gewonnen und damit ähnliche Erfolge wie Herr Ebener aufzuweisen hat.
Es
...Liebes Stadtmarketing:
Lange Samstag en d‘r City … und en d’r Stadt es Remmi Demmi. Ja ja. Och, wat wor dat fröher schön doch en Colonia. Remmi Demmi heute: Angstvoller Stillstand auf total überfüllten Weihnachtsmärkten. Panik, Stress und Frust. Menschenmassen schieben sich am schönen Budenzauber vorbei, immer in der Hoffnung, der nächste Ausgang kommt schnell. Todsünde: Der Versuch, an einer Bude zu verharren. Man sprach übrigens fast nur noch international. Und die internationalen Gäste, nun ja, sie hinterließen viele Fragezeichen darüber, was sie hier eigentlich noch mal geboten bekommen sollten: Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte? Eher wohl Chaos in d‘r
An die Siegener Zeitung
Die Darstellungen, Kommentare und besonders die gewählten Überschriften der Redakteure Plachner und Vogt in den Ausgaben der Siegener Zeitung und im WDR in der Aktuellen Stunde im November 2023 lassen m.E. teilweise die Merkmale einer seriösen Berichterstattung vermissen. Die Darstellungen, die ich gehört und gesehen habe, entsprechen eher freien Meinungsäuße- rungen (vielleicht sogar nach einem Konzept der üblen Nachrede) als einer sorgfältigen Recherche. Journalismus sollte die Öffentlichkeit sinnvollerweise über Ereignisse von öffentlichem Interesse in chronologischer Reihenfolge informieren: die SZ wusste schon im späten Frühjahr von dem
...Zur Kolumne von N. Klappert „oh Tannenbaum“.
Frau Klappert hat mein Mitgefühl… dafür, diese verbissene Negativstimmung für Weihnachten, echte Weihnachtsbäume und Stimmung verbreitende Traditionen zu Papier zu bringen. Unsere Familie war, wie jedes Jahr, heute einen Weihnachtsbaum schlagen! Wenn ich sehe, wie viele Menschen sich für einen echten Nadelbaum entscheiden, stimmt mich froh! Es gibt noch viele Menschen, die Weihnachten lieben, weil es ein Fest der Familie und des Zusammenseins bedeutet.
Wie kann man in der heutigen Zeit für einen Plastikbaum schwärmen, den mittlerweile auch das Familienoberhaupt angeschafft hat. Schon mal drüber nachgedacht, dass Papa vielleicht
Hallo zur Info
Heute Morgen auf der Siegenerstrasse in Gosenbach
Da kann man sagen "der hat ein Rad ab"
Mit freundlichen Grüßen
Achim Wilk
Wir haben von der Stadt Hagen (hier Erik O.Schulz) einen Brief zum Glasfaser Ausbau in Hagen erhalten.
Dieser Brief bezieht sich auf den Ausbau durch Westconnect (EON).
Wenn man nun die aktuellen Bewertungen zum Glasfaser Ausbau durch Westconnect liest dann stellt sich die Frage wieso die Stadt Hagen mit so einem katastrophalen Partner eine Verbindung eingeht.
Die Stadt und insbesondere der Oberbürgermeister sollte doch für seine Bürger nur das beste empfehlen.
Mit freundlichem Gruß
Bernd Riemer
Vielfach berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger / Kölnische Rundschau über den Streit zwischen der IHK zu Köln und dem Verbund der IHKs in NRW. Nach einem Ultimatum der IHKs-NRW gegenüber der Präsidentin der IHK zu Köln, ihr Amt als Vizepräsidentin im NRW Verbund der IHKs ruhen zu lassen, hat die IHK Köln ihre Mitgliedschaft im NRW-IHK Verbund beendet.
Bemerkenswert ist allein schon die Tatsache, dass der Landesverband der NRW-IHKs der gewählten Präsidentin der IHK Köln ein Ultimatum setzte. Der Grund für die Auseinandersetzung zwischen IHK-NRW Verband und der IHK Köln liegt ganz offensichtlich in der Weigerung der IHK zu Köln, den Reviervertrag 2.0 mit zu unterzeichnen. Der
...Zum Artikel von Markus Decker „nur die AFD nicht“
Seit einigen Jahren wähle ich die AFD und ich kenne niemanden in der Siegen -Wittgensteiner AFD der sich nicht mit Israel solidarisch erklärt.
Am Mittwoch, den 18.10.23 haben die restlichen Parteien im Rat der Stadt Siegen gegen einen Antrag der AFD Fraktion gestimmt und so eine Resolution für die Solidarität mit Israel abgelehnt.
Es ging wohl nur darum gegen die AFD zu stimmen und nicht um die dringliche Aufgabe einen Konsens zu finden, sich mit Israel solidarisch zu erklären und präventiv gegen antisemitische Aktionen vorzugehen.
Wie lange soll dieses Narrativ AFD = rechtsextrem noch auf aufrechterhalten werden?
...
Sehr geehrte Damen und Herren
Man meldet sich hier oft nur um zu meckern, deshalb einmal ein positiver Beitrag:
Ich habe Montag beim V + E Waltrop angerufen da die Straßenlaterne kaputt war, habe mit einem super freundlichen Mitarbeiter gesprochen, am nächsten Tag war die Laterne wieder in Ordnung.
An dieser Stelle vielen Dank, super Dienstleistungsservice.
Brigitte Westhoff
Aber bitte nicht vor meiner Haustür
Ich kann im ersten Moment die Bürger mit ihren Ängsten verstehen.
Aber weiter gedacht nicht!
Politiker, schlaue Leute und ChristInnen reden von Integration, Inklusion, spenden, damit den Armen unserer Gesellschaft geholfen werden kann.
Aber bitte nicht vor meiner Haustür!
Wir dürfen gerne weiter denken als verantwortungsvolle Bürger, als sozial-politische Engagierte , als ChristInnen.
Es gibt ein großes Potenzial für kirchliches und soziales Engagement an dieser Stelle.
Nehmen Sie und wir alle diese Herausforderung an.
Anja Freundt
nachstehend möchte ich meine Meinung äußern zu dem am 29.09.23 in der SZ erschienenen Artikel "Patientin landet mit Bett im Badezimmer".
Das Angebot abzulehnen, als dritte Person auf ein Zweibett-Zimmer gelegt zu werden, mit dem Argument "es nicht gut mit anderen Menschen zu können", hat mich auf die Palme gebracht. Was für ein Argument ist das denn???
Welche Arroganz, Ignoranz und vor allem Dreistigkeit gehören dazu, mit einer derartigen Beschwerde an die Öffentlichkeit zu gehen, und dies, obwohl Hilfe angeboten wurde!!!
Meines Wissens ist es ohnehin so, dass das Privileg einer Unterbringung in einem Ein- oder Zweibett-Zimmer in erster Linie nur
Bezeichnend für den heutigen Umgang der deutschen Presse mit der vollständigen Wahrheit ist die Meldung über den Horrorunfall in Köln, die u.a. bei t-online und ntv und anderen zu lesen ist. In der deutschen Presse ist nur von einem Fahrer die Rede und nicht, was für ein Landsmann es ist. Im Ausland wird der Unfallverursacher genau benannt, es sei ein Katarer gewesen. Durch das Weglassen von Informationen entsteht eine bedenkliche freiwillige Selbstzensur - sie ist nicht nur aus der Endphase der Weimarer Republik bekannt. Derartiges inzwischen wohlbekanntes ochestriertes Beschneiden von Meldungen ist m.E. ein erstes Zeichen der Einschränkung der Pressefreiheit. So haben es dogmatische
...Späte Einsicht
Die SPD-Politikerin Dilek Engin kritisiert im Artikel am 01.08.2023 passend zum Start des neuen Schuljahrs 2024 zurecht gravierende Mängel im Schulsystem in NRW. Nur, neu ist dieses Thema nicht und es kehrt seit vielen Jahren auch jährlich wieder, saisonbedingt sowohl in der Politik als auch in den Medien. Den beschriebenen Lehrermangel gibt es schon seit vielen Jahren und dem Beruf fehlt es an Image. Es fehlt auch an Studienplätzen und darüber hinaus sind seit 2015 von Jahr zu Jahr mehr Kinder einzuschulen. Frühere Schulminister und Ministerinnen, auch unter „rot-grün“ haben hier keine besonders pfiffigen Ideen
Sehr geehrte "Siegener Zeitung",
Sehr geehrte Frau Julia Wildemann,
Ihr Artikel ist glänzendes Beispiel des vorherrschenden „freien Journalismus“. Nach wenigen Sätzen ist die Meinung des Verfassers erkennbar. Es folgt eine subjektive Beschreibung einiger Gesprächsfetzen, ohne die Gesamtheit der gezeigten Themen zu berücksichtigen. Persönliche Beweggründe der Teilnehmer werden nicht hinterfragt, nicht berichtet und somit auch nicht verstanden. So weit, so gewohnt.
Die Steigerung des „freien, objektiven Journalismus“ schließt sich umgehend an den Artikel an. Frau Wildemann läßt es sich nicht nehmen, auf der gleichen Seite einen Kommentar zum beschriebenen Ereignis zu
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