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Nürnberger Zeitung vom 16.02.2022
Sehr geehrtes Tagblatt-Team,
was haben Sie hier aus meinem Leserbrief gemacht?
Sie schreiben von meinem Leserfoto, das Sie gar nicht bringen und "Das er nicht konnte..." etc.
Natürlich dürfen Sie kürzen, aber doch nicht sinnentstellend.
Außerdem ist das nicht das erste Mal, wie der u. s. Link...
Laut Bericht heute liest man u.A.:
"Reparieren statt wegwerfen, und der Staat soll dabei helfen: Bayerns Grüne legen die Idee zu einem neuen Förderprogramm vor. Künftig soll jeder Bürger einmal im Jahr bis zu 200 Euro Bonus erhalten, wenn er ein beschädigtes Gerät zum Handwerker bringt. Bis zu 50 Prozent der Kosten solle der Staat tragen, schlägt Fraktionschef Ludwig Hartmann vor."
Meinung eines Handwerkers:
Der Grünengilde kommt jetzt die große Erleuchtung. Der Staat soll jetzt plötzlich mit einer lächerlichen Sonderprämie von 200 Euro helfen, die "Wegwerfgesellschaft" zur Umkehr zu bringen. Es darf gelacht werden, werte Grüne. Es darf über eine so späte
Bayern und Region – Münchner Merkur – Nachgefragt…4.2.2022
…bei Ilse Sixt, Kämpferin gegen den Zölibat.
„Unmenschliche Lebensform“ – Seit über 50 Jahren kämpft Ilse Sixt aus Oberpframmern (Kreis Ebersberg) gegen den Zölibat, der in ihren Augen großes Leid verursacht: Einsamkeit, Verzweiflung, Angst, Lügen, uneheliche Kinder, Abtreibungen, Alkoholismus.
Die 85-jährige Hausfrau hat hunderte Leserbriefe zu dem Thema verfasst. Jetzt – nach den jüngsten Äußerungen von Kardinal Marx, wähnt sie sich ihrem Ziel nahe, dem Ende der priesterlichen Ehelosigkeit, Enthaltsamkeit und
...Ausnahmsweise tritt diese Stimme jetzt nicht durch politischen Druck und Beeinflussung ab. Es ist die Stimme des sprichwörtlichen "Pflege-Gurus", Claus Fussek. Verehrter Herr Fussek, selbst wenn Sie Ihre Aktivitäten zu Gunsten der schwächsten unserer Gesellschaft, nämlich der Pflege- und Hilfsbedürftigen, gänzlich beseitigen helfen wollten, würde nocheinmal Ihr ganzes Arbeitsleben NICHT ausreichen.
Claus Fussek hat sehr viel zu Gunsten besagter Personenkreise erreicht, doch im Pflegebereich herrscht inzwischen mehr denn je, nur noch betriebswirtschaftlicher Zwang. Die rein menschliche Pflege in unseren Einrichtungen bleibt vielfach aus diesem Grunde auf der Strecke.
Wo wären
Münchner Merkur vom 22.1.2022
Wenn auch das Gutachten der Missbrauchsfälle schwere Vorwürfe gegen Papst Benedikt XVI. erhebt, bin ich wirklich der Meinung, dass er sich das Ausmaß der Verfehlungen nicht vorstellen konnte. Im streng katholischen Elternhaus wurde er weltfremd erzogen. Sein Bruder Georg schrieb einmal In einem Forum: „Mein Bruder und ich waren noch nie verliebt.“ Antwortete ein Teilnehmer: “Da haben wir ja den Salat.“ Vom Gedanken, Sexualität sei ein Geschenk Gottes, war er durch Erziehung und Lehre der katholischen Kirche meilenweit entfernt. Nicht in erster Linie die Missbrauchstäter, es sind nicht lauter Schwerverbrecher, sondern
In einer Zeit, geprägt durch eine beispiellose Veränderung des gesellschaftlichen Lebens, mit vielen persönlichen Einschnitten und einer für viele Menschen schwierigen Lebenssituation (berufstätige Eltern, Alleinerziehende, Menschen im Niedriglohnsektor um nur einige zu nennen), sollten die Personen, welche Verantwortung suchen und tragen, verstärkt Sicherheit und Vertrauen vermitteln.
Politiker und Menschen die sich politisch engagieren, sollten dieses Bild repräsentieren und in ihrem Handeln Vorbildfunktion ausüben.
Siegener Zeitung vom 27.01.2022
Für alle Bürger und
Münchner Merkur vom 18.01.2022
Solange Papst und Bischöfe um den heißen Brei reden und nicht zugeben können, dass ihre
Machtstrukturen der Grund des Niedergangs sind, wird sich trotz Vielrederei nichts ändern.
Erst wenn die Rahmenbedingungen infrage gestellt werden, Pflicht zum Zölibat aufgehoben
wird, gäbe es einen Lichtblick. Dieser Institution aber ist das Schamgefühl abhanden gekommen.
Einzige Sorge: „Wir müssen unsere Macht und unseren Einfluss wieder
...
Das Thema:
Das Schwabacher Tagblatt informierte seine Leser mit einem Sechspunkteplan über die Möglichkeiten der Kraftstoffeinsparung beim Autofahren.
Nürnberger Zeitung vom?
Das Auto ist wohl leider immer noch des Deutschen liebstes Kind. Echte Alternativen entwickeln sich nach wie vor nur langsam. Kommt einmal eine in die Diskussion, zum Beispiel das 365,-- - (T)Euro-Ticket, dann verschwindet sie gleich wieder in der Schublade. Die Gründe dafür sind eigentlich unwesentlich, es
...NWZ am 13.01.2022
Deutschland hat nach China die schärfsten Corona-Maßnahmen der Welt. Wenn man auf der einen Seite den Demonstranten, Spaziergängern usw. ständig nachgewiesenermaßen fälschlicherweise vorwirft, mehrheitlich auf der rechten Seite des politischen Spektrums zu stehen, dann sollte man auch
darüber nachdenken, mit welchen totalitären Staaten sich Deutschland in Sachen Maßnahmen gemein macht.
Da wird in Stuttgart die Alarmstufe einfach mal so verlängert, ohne daß die selbst auferlegten Kriterien noch zutreffen.
Aber Ausgewogenheit war ja noch nie die Stärke von Politik und den Medien.
Wir haben trotz Corona viele
Münchner Abendzeitung und Münchner Merkur vom 13.01.2022 laut genios.de TAZ vom 15.01.2022.
Bei dem was die Ampel an Verspargelung und Zupflasterung der Landschaft mit Windrädern und Solarmodulen plant, um die Klimazusagen zu erfüllen, wird es Zeit für eine bayerische Mega Offensive der Geothermie.
In Bayern ist genügend heißes Wasser in erreichbarer Tiefe um sämtliche Energieanforderungen nachhaltig, klimaneutral und dauerlastfähig zu erfüllen.
Das kostet am Anfang etwas mehr, spart aber das Verschandeln unseres schönen Bayerns und heizt unsere Wohnungen, betreibt Firmen und Autos, auch wenn die Sonne und der Wind Pause
Das Thema:
Das Schwabacher Tagblatt berichtet seit Jahren immer wieder einmal über den Hortensienklau. Jetzt ist wohl durch die geplante Cannabisfreigabe eine Entspannung in Sicht.
Der Originalleserbrief:
Die Hortensien scheinen es interessierten Kreisen wirklich angetan zu haben, obwohl die Beschreibung der Pflanze gemäß Wikipedia nichts Aufregendes verspricht: „Die Hortensien (Hydrangea) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Hortensiengewächse (Hydrangeaceae). Sorten einiger ihrer Arten
Nach der Impfung ist vor der Impfung, ist in der heutigen Ausgabe des Münchner Merkur zu lesen. Wenn die Sache nicht so ernst wäre, bekommt man den unweigerlichen Eindruck, dass sich inzwischen das Gesundheitssystem immer mehr finanzielle "Grundnahrungsmittel" ausdenkt.
Fast wie in der Adventzeit mit den Kerzen: "Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier". Könnte man weiterspinnen: "Dann steht der stete Gewinn vor der Tür!"
Bei allen bisherigen Erkrankungen, die mittels "Impfungen" behandelt wurden, oder denen zumindest vorgebeugt wurde, gab es so etwas noch nicht. Es wurde jedoch vorgesehen, in bestimmten zeitlichen Abständen zu impfen. Abstände die meines Wissens von einem
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Unten die 114 Logos von allen Zeitungen, die Leserbriefe der
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