Herr Lauterbach, warum verharmlosen sie die Nebenwirkung der Impfung? Warum nehmen sie die Sorgen der Bürger nicht ernst? Warum sehen viele Ärzte und Wissenschaftler den Impfstoff als hochgradig gefährlich und mit tödlichen Nebenwirkungen? Ein Kollege war mit seiner Tochter in Münster beim Kinderarzt, der Kinderarzt war mit den Nerven durch, weil alle Kinder die er Vormittags geimpft hatte, kollabiert sind, wie kann das sein? Warum wird auf Biegen und Brechen weltweit die Impfung als rettender Gott installiert? Wer verdient? Wer hat Profit? Uns wurde versprochen die Corona-Massnahmen sind da um das Gesundheitssystem zu entlasten. Warum wurden Krankenhäuser geschlossen? Warum haben Millionen Menschen die Einsicht, das die einschneidenden Corona-Massnahmen nur zur Unterdrückung dienen? https://transparenztest.de/post/ema-415303-der-1466095-gemeldeten-covid-impf-nebenwirkungen-sind-schwer Herr Lauterbach, verstecken Sie sich nicht hinter Ihrer Rhetorik, ändern Sie Ihre politische Linie! Die Kritik an Ihnen ist so schwerwiegend, wird von so vielen Menschen geäußert, werden sie wieder Mensch! Mit freundlichen Grüßen Markus Marnet Am 07.02.2022 um 10:13 schrieb Markus <
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!>: Guten Tag Herr Lauterbach, guten Tag Bild-Team, über eine Impfung entscheide ich doch zusammen mit meinem Arzt? Wie behandlungswürdig ist die Vorstellung, in irgendwelchen Gremien zu bestimmen, das mir jemand eine Zwangsspritze setzen soll? Körperverletzung per Gesetz?Sind wir wieder angekommen? Oder ist Kim schon unser Diktator? Arzt und Patient dürfen durch gesetzliche Verordnungen nicht beeinträchtigt werden. Sondern Gesetze und Verordnungen sollen garantieren, das individuelle und optimale Behandlung uneingeschränkt möglich ist. Und ein gute Freundin schreibt mir gerade: …und was man alles für sein Immunsystem tun kann, da gab es in der ganzen Zeit nur wenig bis gar nichts dazu in den Medien. Das ist doch wichtig, dass die Menschen ermutigt werden, eigenverantwortlich und bewusst mit ihrem Körper und der Gesundheit umzugehen. Und dass Gesundheit viel viel mehr bedeutet als die bloße Abwesenheit eines einzelnen Virus‘. Wir waren schon immer Wirte von Viren und Bakterien und sonstwelchen Mikroorganismen und werden es auch immer bleiben. Was bleibt von der psychischen Gesundheit und dem sozialen Miteinander übrig, wenn man überall nur noch eine Gefahr wittert und sie dann auch noch im anderen Menschen sieht? Sogar in Kindern? Wie traurig, verstörend und erschütternd ist das für uns alle und vor allem die Kinder? Soll das jetzt für lange Zeit oder gar für immer die Definition von „Gesundheit“ sein: die Abwesenheit eines einzelnen Virus ? Was ist mit Nähe, Geborgenheit, Lachen, Geselligkeit und Zusammenhalt? Tragen die nicht auch sehr wesentlich zu einer gesunden Gesellschaft bei? Und sollte nicht ein jeder Mensch frei bleiben, für sich selbst zu entscheiden, welche Risiken für ihn annehmbar sind? Ein Leben ohne Risiken wird es nie geben und ist auch nicht notwendig. Sollten wir nicht verstehen, dass angesichts der Tatsache, dass wir ohnehin sterben werden, es doch möglicherweise viel viel entscheidender sein wird, wie wir bis dahin gelebt haben werden? Wie könnten wir denn zustimmen, dass wir fast alles, was das Leben ausmacht und lebenswert sein lässt, aufgeben, nur um dieses (nunmehr amputierte) Leben zu verlängern? Mit freundlichen Grüßen Markus Marnet
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