Nach heutigem Bericht in der Tagespresse will laut Meinungsforschungsinstitut Insa mehr als jeder zweite Bürger in Deutschland nach Auslaufen der Maskenpflicht weiterhin Maske tragen.
Dabei gaben laut Insa 52 Prozent der Befragten an, auch ohne Pflicht an der Maske festzuhalten – davon 79 Prozent im öffentlichen Nahverkehr, 76 Prozent im Einzelhandel, 66 Prozent im Fernverkehr, 51 Prozent bei körpernahen Dienstleistungen, 39 Prozent in Kultureinrichtungen, 23 Prozent in der Gastronomie und 22 Prozent bei der Arbeit. 41 Prozent der Befragten wollen hingegen auf die Maske verzichten, sobald die Pflicht wegfällt.
Ich will jetzt einmal nicht unken, aber woher hat "Insa" die angeblichen Daten? Eigenartigerweise hat mich bisher noch nie jemand abgefragt. Von wem wird das Insa-Institut gesponsert?
Man sieht, wenn die Daten einer "echten" Umfrage entstammen, wie die Bevölkerung schon verblödet, verblendet, eingeschüchtert und verängstigt wurde! Nachdem ich bei meiner Arbeit (Brillenträger) usw. bei meiner Tätigkeit durch die FFP2-Maske nur Schwierigkeiten habe, im Gegenteil im Gesichtsfeld noch beeinträchtigt werde, kann ich mir nicht vorstellen, daß 52 Prozent freiwillig weiterhin diese persönliche Einschränkung hinnehmen wollen.
Auch z.B. in Bussen und Bahnen halte ich die Maske für ausgesprochenen Blösinn. Erstens ist der allergrößte Teil der Bevölkerung sogar 3-fach geimpft. Zweitens, was nutzt eine Maske wenn ich mich in den öffentlichen Bussen, Bahnen, Treppen, Rolltreppen usw. mit den Händen festhalten muss? Eine Infektion erfolgt, wenn man es real betrachtet, ja auch über Haltegriffe, Haltestangen usw., da nutzt die Maske gar nichts. Es half ja bei den bisherigen Grippe- oder Erkältungskrankheiten auch nichts, man steckte sich unweigerlich ebenfalls an. Was soll also diese sehr einseitige Darstellung der Sachlage?
Alois Sepp