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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Sehr geehrtes Leserforum-Team.

Auf „DIE WELT“ – Online ist heute auszugsweise zu lesen:

„Anfang 2024 demonstrierten Hunderttausende aus Empörung über ein Treffen rechter Kreise in Potsdam. Damals kam Lob vom Zentralrat der Juden. Ein Jahr nach den Massendemonstrationen gegen Rechtsextremismus sieht der Zentralrat der Juden die Wirkung verpufft. Er sagt ferner aus, dass er das Leben der juden in Deutschland in Gefahr sieht!"

Meine unmaßgebliche Meinung:

Jeder Vertreter seiner Klientel stellt es selbstverständlich, vor allem aber in der jetzigen Bundestags-Wahlphase, so hin wie er es braucht. Man will ja seine eigene Wichtigkeit und Daseinsberechtigung hervorheben.

Ich meine, dass von uns heutigen Deutschen, weder den Ausländern noch den Juden etwas Böses will, wenn sie sich rechtschaffen benehmen und dem Steuerzahler nicht zur Last fallen. Wir Alle aber, haben etwas gegen Extremisten „rechts und links“, vor allem aber gegen Kriminelle aller Art. Wenn heute verstärkt vor der Bundestagswahl wieder „mahnende“ Worte ausposaunt werden, ist es meines Erachtens bewusst polemisch und richtungsgesteuert, am allerwenigsten in einer echten „Demokratie“ sinngebend. „Die AfD wolle eine grundsätzlich andere Erinnerungskultur, sagte der Zentralratspräsident.“ Welche Erinnerungskultur meint er denn wirklich? Glaube nicht, dass wir heute lebenden Deutschen am laufenden Band Geschichtsunterricht notwendig haben. Geschichtsunterricht gehört, wie alle anderen Lehrfächer in die Schulen. Was Herr Schuster zum demokratischen Spektrum ansieht, ist seine Sache. Es ist nicht Sache des Zentralrats der Juden, es ist nicht Sache der einzelnen Parteien, wie wir Wähler zu denken haben.

Im Übrigen ist inzwischen bekannt, dass die damaligen Aussagen der Recherche-Plattform „Correkiv“ in vielen Dingen unrichtig und schlecht recherchiert waren. Wie soll man künftig Recherchen einer solchen Plattform noch einstufen? Im vergangenen Jahr waren die Titelzeilen in dicken Lettern auf allen Ebenen zu lesen, doch heute liest man nirgendwo etwas darüber, dass viele damalige Aussagen unrichtig waren. Ist das echter, unabhängiger, wahrheitsgemäßer Journalismus?

Mit freundlichen Grüßen,

Alois Sepp


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Ein Kommentar

  • Lieber Herr Sepp, lügende Journalisten, egal in welcher Form von Medium, schaufeln ihr eigenes Grab. 

    Denn Hofberichterstattung und das Publizieren von Pressemeldungen sind nicht Aufgaben von Journalisten, sondern die Wahrnehmung der sogenannten "Vierten Gewalt". Und zwar im Interesse von uns als Staatsbürger, die wir uns eine Meinung bilden wollen, damit wir wählen können wer uns vertreten soll. 

    Die Unabhängigkeit der Medien, insbesondere der Privatmedien,  wenn es sie überhaupt je gegeben hat, geht inzwischen vor die Hunde, weil jetzt der alte Spruch gilt: Wess' Brot ich ess', dess' Lied ich sing'.  Was bezahlt wird, das wird veröffentlicht, was Leute an den Bildschirm zieht, oder an den Kiosk, das zieht in der Folge Werbeumsätze nach sich -  welche Inhalte das tun, das ist offensichtlich inzwischen zweitrangig. 

    Wie wollen wir das ändern?


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