Oberbayerisches Volksblatt vom 18,06,2024 nach einer telefonischen Ankündigung der Redaktion, bei der mir die Wahl gelassen wurde, welchen Artikel ich gedruckt sehen will.(sic!) Vorgang folgt.
Unsere Techniker können zwar an Jahrtausende vergrabenen Knochen feststellen, dass der Stonehenge - Besucher eine Erbkrankheit hatte und, dass er aus dem südlichen Italien stammte, aber einem lebenden Flüchtling können sie mittels Zahnsteinanalyse oder DNA Abgleich nicht einem eindeutigen Herkunftsland zuordnen.
Wer soll denn das noch glauben?
Offensichtlich will gar niemand wissen woher die kommen. Hinter dieser Schutzbehauptung von beinahe der Hälfte der Flüchtlinge, sie seien ohne Papiere, verstecken nicht nur diese sich, die auch, sondern vor allem feige willfährige Politiker und Beamtendynastien.
Es muss dafür einen politischen Willen geben, der dafür sorgt, dass gerichtsfeste Herkunftsanalysen unterbleiben.
Mit einer sicheren Herkunftsanalyse wären auch Rückführungsverträge leichter abschließbar, weil das Herkunftsland dann nicht fürchten müsste, dass ihm irgendwelche fremde Eier ins Nest gelegt werden.
Aber das wollen die nicht. Die wollen merkeln: Komm rein, du kleiner süßer Messerstecher, wir schaffen das schon.
Nein, Frau Merkel: Beinahe schaffen die uns schon.
Michael Maresch
Treffender geht es gar nicht, darzustellen. Doch sind unsere Worte und Leserbriefe, wie Beiträge auf BR von namhaften und entscheidungsfähigen Zeitgenossen so uninteressant wie nur irgendwas. Dass uns die nicht auch unter "Rechts-Populisten" einordnen, ist fast ein Wunder.