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Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU) sagt: "Die Menschen spüren, dass es eine Grenze des Machbaren gibt". Reul kritisiert ideologische Gräben in der Migrationsdebatte. Er fordert eine ehrlichere Kommunikation seitens der Politik und warnt vor einem Auseinanderbrechen der Gesellschaft.

Meine Meinung:

Herbert Reul ist jemand der zeigt, dass er Hirn hat und die Entwicklung in Deutschland realer sieht, als die meisten der heutigen Politiker. Die heutigen Politiker verdienen meines Erachtens nicht die Bezeichnung „Politiker“! Sie kupfern sich irgendwie an falschen Idolen ab. Wenn Herr Reul erkennt, dass das Schulsystem so nicht funktionieren kann, sollte man ihm einmal besser zuhören. Es kann nicht gut sein, wenn zwei Drittel der Schüler „keine“ Deutsch-Kenntnisse haben, dass sich die Lehrkraft abstrampeln kann wie sie will, es wird nichts draus. Es muss in der Zuwanderung endlich eine massive Grenze gezogen werden. Meines Erachtens ist es jetzt schon 5 Minuten nach zwölf. Aber dies erkennen unsere Gutmenschen, speziell im Grün-Sektor nicht, klar, sind ja selbst vielfach mit ausländischem Hintergrund bei uns.

Herr Reul sieht die Realität besser, als die politischen Abziehbilder der Ampel. Er sagte laut heutiger Meldung: Die Beteiligten sitzen  „in ideologischen Gräben und zu wenige haben die Kraft, dort heraus zu springen, um gemeinsam an Lösungen zu arbeiten“. Dabei sei dies geboten. Die Zahl der Nicht-Wähler nehme ebenso zu wie die Zahl der AfD-Wähler. „Statt über Parteiverbote zu diskutieren, sollte Politik einfach unter Beweis stellen, was sie kann. Sonst bricht die Gesellschaft auseinander. Vielleicht ist das sogar schon passiert“, sagte Reul. Ich muss sagen: „Allen Respekt, Herr Reul“

Alois Sepp


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