Eine Studie bringt es auf den Punkt_: Die vielbeschworene "Haushaltskrise" der Bundesregierung lässt sich - bei entsprechendem Willen, ohne Zeitverzögerung in großem Stil auf einfache Weise lösen! Bereits seit mehreren Jahren wird immer wieder - bisher erfolglos - auf die klimaschädlichen Subventionen aus dem Bundeshaushalt hingewiesen! /"Dieselprivileg, Pendlerpauschale, Dienstwagen *Klimaschädliche Subventionen kosten den Bund 23,5 Milliarden Euro pro Jahr*/ /Ob Spritpreise oder Privilegien für Pendler: Der Staat gewährt Steuervorteile, die klimapolitisch fragwürdig sind. Ihre Abschaffung würde laut einer neuen Studie mehr Geld bringen, als dem Bund in den nächsten Jahren fehlt."/ Diesel, Pendlerpauschale, Dienstwagen: Klimaschädliche Subventionen kosten den Bund 23,5 Milliarden Euro - DER SPIEGEL
/"Das Umweltbundesamt weist mehr als 40 umweltschädliche Subventionen mit einem Gesamtvolumen von über 65 Mrd. Euro pro Jahr aus. Davon lassen sich kurzfristig, d.h. bereits ab 2024, bis zu 24 Mrd. Euro pro Jahr abbauen. Die Lücke im Klima- und Transformationsfonds durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts lässt sich damit schließen"/ So beginnt die aktuelle Studie *"Kurzfristiges finanzielles Potential durch den Abbau umweltschädlicher Subventionen"* des /"Forum Ökologisch Soziale Marktwirtschaft". Berlin/ 2023-11_FOES_Subventionsabbau_KTF-Luecke.pdf
<https://foes.de/publikationen/2023/2023-11_FOES_Subventionsabbau_KTF-Luecke.pdf>
*Eine echte "Win-Win-Situation"! Was hält die Bundesregierung davon ab, diesem Vorschlag zu folgen? *
Freundliche Grüße
H. Federmann
Nachhaltigkeitsökonom