Bundessozialminister Hubertus Heil (SPD) hat Forderungen nach einem Verzicht auf die Anhebung der Bürgergeld-Sätze zurückgewiesen. Heil kritisierte es als „moralisch unverantwortlich, diesen Menschen eine Anpassung der Regelsätze verwehren zu wollen“.
Eigenartige Einstellungen zur Arbeitsleistung. Heil behauptet: „Wir bringen Menschen in Arbeit“ Wenn unser Staat mit Federführung von SPD und Grünen jetzt schon 4 Millionen Arbeitsfähige mit fast 40 Milliarden Euro durch das Bürgergeld von der Beschäftigung abhält, wie will er diese zur Arbeit animieren? Die Doofen sind nur die arbeitenden Menschen in unserem Lande, die sowohl die Faulenzer wie auch die gesamte Politiker-Gesellschaft durchfüttern. Der von ihm angebliche soziale Rechtsstaat ist schon lange nicht mehr sozial, sondern als unsozial zu bezeichnen! Es ist mir unverständlich, dass sich der Sozialverband VdK durch ihre Präsidentin, Verena Bentele, auch gegen die arbeitende Bevölkerung ausspricht und für die Aufstockung des Bürgergeldes ausspricht!
Alois Sepp