Ev. Kirchentag Nürnberg: Die Kirchen sollten sich auf das Wesentliche konzentrieren
- von Heinz Krüger
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Deshalb entstanden viele unbiblische Lehren aus Tradition und aus dem Heidentum in den Kirchen, zum Beispiel: Ostern, Weihnachten, Neujahr, Konfirmation, Frauenpredigt usw. Der Sonntag, erster Wochentag, der heidnischeAnbetungstag des Sonnengottes, vom Papsttum eingesetzt. Die unsterblicheSeele, die beim Tod des Menschen in den Himmel aufsteigt. Fischzeichen, Verehrung des heidnischen Fischgottes. Kreuzes Verehrung, Symbol für den Gott Tammutz. Kindertaufe durch Besprengung oder Begießen des Kopfes, auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Die Dreieinigkeitslehre ist ein kaholisches Dogma. Gott ist Einer. Hoffnung auf Errettung, allein durch Gnade, ohne Beseitigung aller Sünden. „Sünde ist Übertretung der Gebote Gottes“ (1. Joh. 3,4). Alle Gebote Gottes aufgehoben, wir sind durch Gnade gerettet. - Ein frommer Selbstbetrug. „Gottes Gebote (2. Mose 20) sind ewig gültig“ (Matth. 5,18). Jesus: „Willst du zum ewigen Leben eingehen, dann halte die Gebote“ (Matth. 19,17). Gottes Wort: „Vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts als Menschenlehren und Menschengebote sind“ (Kol. 2,22). Gottes Gemeinde: „Hier sind, die da halten die Gebote Gottes und haben den Glauben Jesu“ (Offb.14,12).
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Krüger
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Ein Kommentar
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#RE: Ev. Kirchentag Nürnberg: Die Kirchen sollten sich auf das Wesentliche konzentrieren — Dieter Heußner 2023-06-12 22:56 Nicht nur die protestantische Kirche befasst sich mit Nebensächlichkeiten, sondern auch die katholische Kirche.Auf dem 38. Evangelischen Kirchentag hielt Quinton Ceasar, ein junger südafrikanischer Pastor, der – gemeinsam mit der Pastorin Eva Ceasar – seit 2021 an der Friedenskirche Wiesmoor in Ostfriesland tätig ist, eine Predigt.Der Geistliche bediente so gut wie alle "woken" Vorstellungen vom "Zeitgeist". Die etwa 18.000 Besucher der Veranstaltung auf dem Nürnberger Hauptmarkt bejubelten seine Aussagen, womit sie sich selbst kein gutes Zeugnis ausstellten.Das Motto des Kirchentags war "Jetzt ist die Zeit". Was lag näher, als auf die Zeitenwende einzugehen? Die Aussagen des Pastors ließen sich als religiös untermauerte Solidaritätserklärungen für Aktivisten (einschl. Klimakleber) aller Art verstehen.Sie weisen auf Jesus hin. Sagte dieser nicht: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt!"?Ich werde an Nietzsche erinnert: "Die Umwertung aller Werte".