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Ilse Sixt Ilse Sixt

  • MENSCHWERDUNG JESU!

    MENSCHWERDUNG JESU!

    Nach 1000 Jahren wäre es an der Zeit, dass Papst, Bischöfe und Kardinäle nicht mit betagten Männeraugen in die Krippe schauen, sondern mit den Augen der Priesterkinder (weltweit jährlich 3000 –Aussage eines Theologieprofessors) um dem Jesuskind zu huldigen.

    Eine Opfergabe wären auch die vielen Tränen dieser Mütter, dem Jesuskind zum Trost. Vielleicht spüren die hohen Herren dann, dass auch sie Menschen, bzw. Männer mit Herz und Gefühlen geblieben sind. – „DER MENSCH IST DIE MEDIZIN DES MENSCHEN.“

    Ilse Sixt 


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  • BUCHSTABENRELIGION (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 05.12.2022 laut genios.de

    „Hören, Reden, Beraten und Beten“ sind bestimmt wichtige Voraussetzungen, um Strukturen zu ändern. Solange aber konsequent geleugnet wird, dass 25 – jährige Männer nach der Priesterweihe Männer bleiben und nicht zum Neutrum umgewandelt werden, bleibt es bei der Buchstabenreligion ohne Herz und Gefühle.

    Es ist für mich haarsträubend, ohne Scham die Schöpfungsordnung Gottes seit 1000 Jahren zu ignorieren. Und so bleiben weiterhin die

    Frauen als praktische Zugaben der hohen Herren, stumme Dienerinnen im Untergrund,

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  • Im Mammon erstickt (gedruckt)

    Münchner Merkur – 10.11. 2022

    Papst Benedikt will sich verteidigen; Report 9. November

    Die Institution katholische Kirche ist seit der Einführung der Pflicht zum Zölibat im Jahr 1139 verkopft. Ihr ist das Menschsein abhanden gekommen. Macht und Besitz sind das Ziel seit 1000 Jahren. Der Mensch – also Mann und Frau als Ebenbild Gottes – ist im Mammon

    erstickt worden. Es bleiben aber: Glaube – Hoffnung – Liebe! Im Laufe der Jahrhunderte ist es der greisen Männerdomäne gelungen, die Liebe nur mehr als sündige Sexualität zu

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  • Bischöfe beginnen heikle Konferenz (gedruckt)

    Münchner Merkur – 26.9.2022

    Die Institution katholische Kirche muss in erster Linie zugeben können, dass sie nicht nur aus Männern besteht, die aber auch nicht zugeben können, dass sie nach der Priesterweihe Männer geblieben sind. Solange sie die Schöpfungsordnung, in der Mann und Frau das Ebenbild Gottes bilden, nicht wahrhaben wollen, werden die hohen Herren in Zukunft an ihrer Buchstabenreligion ersticken. „Aus einem Irrtum wird keine Wahrheit, auch wenn man ihn noch so weit verbreitet. Aus einer Wahrheit wird kein Irrtum, selbst wenn kein Mensch sie sieht.“ Mahatma Gandhi

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  • MUT IM HEILIGEN GEIST!

    Spruch des Herrn:

    „Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Herde zugrunde richten und zerstreuen. Darum – so spricht der Herr, der Gott Israels: Die Hirten, die

    mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und versprengt und habt euch nicht um sie gekümmert. Jetzt ziehe ich euch zur Rechenschaft

    wegen eurer bösen Taten…“ (Jer 23,2).

     

    Wo ist der mutige Oberhirte, der seine Priester, die heiraten und eine Familie gründen, deshalb nicht aus ihrem Dienst entlässt und den Gläubigen viel Kummer und Tränen erspart? Der auch seine, in der Ehe bewährten Diakone zu Priestern weiht, um sein Bistum nach dem Willen Gottes zu führen? Gott, der

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  • Vom Leben abgeschnitten!

    Seit 1000 Jahren gelingt es der katholischen Kirche durch die Einführung der Pflicht zum Zölibat,25 – jährige Männer durch die Priesterweihe vom Leben abzuschneiden. Schlagartig wird es ihnen bei der Feier ihrer ersten Hl. Messe bewusst. Mit großen Augen schauen sie erschrocken die Gläubigen an und wissen, sie sind zum Neutrum umgewandelt worden. Ich begleite seit 50 Jahren Priester und weiß, wovon ich rede. Lügen, Tränen, Schmerzen, Verzweiflung Alkoholismus bis hin zum Selbstmord sind die traurige Bilanz. Kein Mensch kann auf Dauer mit dem lieben Gott allein in einem Zimmer sein. Er braucht ein DU, in dem sich Gott verkörpert. Erst im anderen sehen wir GOTT und damit auch die LIEBE!

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  • Papst berät mit Kardinälen über die Zukunft (gedruckt)


    Passauer Neue Presse vom 30.08.2022 wie Bild  
    Es wird für die Gläubigen bestimmt interessant, wenn 226 zölibatär lebende Kardinäle über die Zukunft der Kirche beraten. Dabei wird es vorwiegend, wie seit 1000 Jahren um den Götzen "Mammon" gehen. Den Sendungsauftrag Jesu schenkt kaum mehr einer vorrangige Bedeutung. In der Feier der Eucharistie gleicht das Wort "Liebe" nur mehr einer Worthülse; denn Liebe mit dem Verstand allein, ist blutleer. Es fehlt das Herz! Wenn wir beten: "Heiliger Geist, Du Licht des Lebens, entzünde in uns das Feuer deiner Liebe", so setzt dieses Gebet das Herz in uns voraus. Wenn aber der Priester sein Herz oft

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  • Der tiefe Fall eines Bischofs

    Der tiefe Fall eines Bischofs – 10.8.2022- Münchner Merkur

    Mir tut das Herz weh, wenn ein Bischof nach seinem Tod in dieser Weise durch den Kakao gezogen wird. Trotz seiner Berufung zum Priester ist er Mann geblieben und auch ausgestattet mit Herz und Gefühlen. Wie soll er den Gläubigen Liebe vermitteln, wenn er selbst keine spüren und weitergeben darf. Die Liebe zur Wahrheit, zum Freimut, zur Offenheit der Fenster, der Türen, der Geister und der Herzen muss wachsen und letztlich siegen in unserer Kirche. Gott gab seiner Schöpfung nur einen einzigen Pfeiler: Die Liebe!

    Ilse Sixt – Oberpframmern – www.ilsesixt.de

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  • Vatikan stellt sich gegen Synodalen Weg

    Es ist für mich unvorstellbar, dass Papst Franziskus, ein Greis mit 85 Jahren,

    eine derartige Macht auf die Schöpfung Gottes ausüben kann. Nicht nur die

    deutschen Kardinäle, Bischöfe und Priester sind nach der Weihe Männer

    geblieben und wurden bei der Weihe nicht zum Neutrum umfunktioniert.

    Und wo bleibt die zweite Hälfte der Schöpfung – die Frauen, ohne die es die

    Männer gar nicht geben würde? Wenn es auch noch eine Weile dauern wird,

    bin ich mir sicher: Die Wahrheit geht zwar unter, aber sie ertrinkt nicht!

     

    Ilse Sixt

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  • Der Mensch ist die Medizin des Menschen (gedruckt)

    Oberbayrisches Volksblatt – 2.Juli 2022

    Auch die Institution Katholische Kirche besteht aus Menschen

    und nicht aus Automaten ohne Herz und Gefühle. Im Computerzeitalter hat es diese Institution übersehen, die Gläubigen an der Realität der Schöpfung Gottes weiter vorbeizuführen. Es ist eine Tatsache, dass er den Menschen als Mann und Frau erschaffen hat. An dieser Tatsache führt selbstverständlich kein Weg vorbei. Denn der Mensch ist die

    Medizin des Menschen. „Ob Gott am Zölibat sich freut, ob er

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  • Kirche geht an der Realität der Gesellschaft vorbei (gedruckt)

    Passauer Neue Presse vom 31.05.2022

    Mehr Mut Zum Artikel "Ex-Mönch: Kirche geht an der Realität der Gesellschaft vorbei" vom 26.5.2022 "Wenn zehn Priester in jedem Bistum den Mut aufbrächten, sich in der Öffentlichkeit zu Ihren Frauen und Kindern zu bekennen, wäre der Spuk vom Pflichtzölibat bald zu Ende. Ich bin der Überzeugung, dass sich alle Pfarrgemeinden hinter ihren Seelsorger stellen würden, weil es für die Gläubigen ja sowieso kein Geheimnis ist und sie das Doppelleben ihres Pfarrers aus menschlichen Gründen schon lange akzeptieren. Die Welt verändert sich durch dein Vorbild und nicht durch deine Meinung."


    Ilse

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  • Frauen ausgeklammert (gedruckt)

    Münchner Merkur vom  18.05.2022

    Die Institution katholische Kirche muss in erster Linie zugeben können, dass sie aus Menschen besteht. Denn der Priester bleibt auch nach der Weihe ein Mann und wird dadurch nicht zum Neutrum umfunktioniert. Das setzt voraus, dass das Wort „Liebe“ für ihn nicht nur eine Worthülse bleiben muss, sondern dass er Liebe leben darf. Denn es ist nicht gut, wenn der Mensch allein ist. Er braucht ein „Du“

    in dem sich Gott verkörpert. Erst im anderen sehen wir Gott und damit auch die Liebe. Darum ist es eine Selbstverständlichkeit, dass die Frau einen festen Bestandteil der

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  • Ebenbild Gottes (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 20.04.2022 Belehrungsdrang – Petrus war verheiratet und das Familienoberhaupt. Er trug Verantwortung! Solange aber die Schöpfungsordnung, in der Mann und Frau das Ebenbild Gottes bilden, hartnäckig ignoriert wird, laufen alle Diskussionen der hohen Würdenträger ins Leere. Der Heilige Geist aber wird einen Weg finden, die Kirche nicht zu retten, sondern sie zu erneuern! Denn: Die Wahrheit geht zwar unter, aber sie ertrinkt nicht! Ilse Sixt
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  • Dann geht nichts schief (gedruckt)

    Münchner Merkur – 15.3.2022

    Marx stellt sich Debatte: Wenn Herr Kardinal Marx erkennt: „Täter haben auch Rechte. Man darf nicht so tun, als wären sie keine Menschen mehr.“ So geht seine Erkenntnis in die richtige Richtung. Wenn er dann auch noch die Aussage Benedikts XVI, beherzigt, die er in seinem Buch: „Zur Liebe geschaffen“ zu lesen ist, kann nichts mehr schief gehen. In den hebräischen Worten für Mann und Frau stecken jeweils die beiden Buchstaben, die das Wort Feuer ergeben. Jedes dieser beiden Wörter hat aber einen Buchstaben, den das andere nicht hat. Nimmt man diese beiden Buchstaben, ergibt sich die

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  • Pflicht zum Zölibat auf Dauer nicht lebbar (gedruckt)

    Oberbayerisches Volksblatt vom 04.03.2022  
    Der ehemalige Papst Benedikt XVI., bürgerlich Josef Ratzinger, schreibt in seinem Buch: „Theologie und Ethos“:“ In seinem Intimum berührt sich das Christliche durchaus mit dem allgemein Menschlichen, und es ist vielleicht doch nicht so falsch zu sagen, das Allerchristlichste sei das Allermenschlichste.“ Mut zum ehrlichen Erkennen und Mut zum Handeln sind die Waffen der Aufklärung. Erst muss Christus nicht nur als Gott und Mensch, sondern auch als Mann in seinen Nachfolgern wieder zum Leben erweckt werden. Wer den Pflichtzölibat als die höhere Lebensform hinstellt, verletzt die Gleichheit der

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  • Bayern und Region – Münchner Merkur – Nachgefragt…4.2.2022



    Bayern und Region – Münchner Merkur – Nachgefragt…4.2.2022

    …bei Ilse Sixt, Kämpferin gegen den Zölibat.

    „Unmenschliche Lebensform“ – Seit über 50 Jahren kämpft Ilse Sixt aus Oberpframmern (Kreis Ebersberg) gegen den Zölibat, der in ihren Augen großes Leid verursacht: Einsamkeit, Verzweiflung, Angst, Lügen, uneheliche Kinder, Abtreibungen, Alkoholismus.

    Die 85-jährige Hausfrau hat hunderte Leserbriefe zu dem Thema verfasst. Jetzt – nach den jüngsten Äußerungen von Kardinal Marx, wähnt sie sich ihrem Ziel nahe, dem Ende der priesterlichen Ehelosigkeit, Enthaltsamkeit und

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  • Kirchenskandal: Münchner Merkur - 22.1.2022 (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 22.1.2022

    Wenn auch das Gutachten der Missbrauchsfälle schwere Vorwürfe gegen Papst Benedikt XVI. erhebt, bin ich wirklich der Meinung, dass er sich das Ausmaß der Verfehlungen nicht vorstellen konnte. Im streng katholischen Elternhaus wurde er weltfremd erzogen. Sein Bruder Georg schrieb einmal In einem Forum: „Mein Bruder und ich waren noch nie verliebt.“ Antwortete ein Teilnehmer: “Da haben wir ja den Salat.“ Vom Gedanken, Sexualität sei ein Geschenk Gottes, war er durch Erziehung und Lehre der katholischen Kirche meilenweit entfernt. Nicht in erster Linie die Missbrauchstäter, es sind nicht lauter Schwerverbrecher, sondern

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  • Zur Lage der Kirchen in Deutschland (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 18.01.2022
       
    Solange Papst und Bischöfe um den heißen Brei reden und nicht zugeben können, dass ihre

    Machtstrukturen der Grund des Niedergangs sind, wird sich trotz Vielrederei nichts ändern.

    Erst wenn die Rahmenbedingungen infrage gestellt werden, Pflicht zum Zölibat aufgehoben

    wird, gäbe es einen Lichtblick. Dieser Institution aber ist das Schamgefühl abhanden gekommen.

    Einzige Sorge: „Wir müssen unsere Macht und unseren Einfluss wieder

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  • Kirchlichen Umbruch gestalten - 15.12.2021 - Münchner Merkur (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 15.12.2021 


    Männerdomäne

    Solange sich die katholische Kirche weiterhin als in sich gefangene

    Männerdomäne behauptet ,wird sie sich von Schlammschlacht zu

    , Schlammschlacht quälen. Gott aber hat Mann und Frau als sein

      Ebenbild erschaffen. Das große Vorbild ist die Heilige Familie, Jesus

    Maria und Josef. Sie sind der Ministaat und Grundstein unserer Existenz.

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  • Es ist ein Jammer (gedruckt)

    Münchner Merkur vom 20.11.2021   

    Es ist ein Jammer in der katholischen Kirche, wenn sich ein betagter

    Bischof verpflichtet sieht, die Schuld seiner Gemeinschaft auf sich zu

    nehmen. Wo sind denn seine, sonst tonangebenden, Mitbrüder?

    Nur gemeinsam müssen sie Papst Franziskus klarmachen:

    Der Pflichtzölibat ist nicht lebbar! Nur er ist die Ursache vieler

    menschlicher Versagen, an denen der Papst eine große

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  • Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
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