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Respekt vor den Organen des Staates, ist wie jeder Respekt, eine Sache auf Gegenseitigkeit.

Ein Staat der seine Bürger mit Respekt behandelt, verdient sich den Respekt und bekommt ihn auch.

Dieser unser Staat aber, hat sich die letzten Jahre nicht um seine Bürger bemüht.

Um alles andere schon: vor allem um Banken, um die Posten in Berlin jahrelang, um Flüchtlinge, um die Konzernlobby.

Nicht um die Bürger. Denen frisst die Nullzinspolitik der EZB das Ersparte weg, die zahlen und zahlen und zahlen. Vor allem immer mehr Steuern, aber auch Wohnung und Strom werden immer teurer. Und wenn sie dann noch etwas haben, haben sie Angst. Angst um die Arbeit, ums Auto, um die Wohnung, um die Umwelt, das Plastik, die Insekten. Um Altersarmut, um Ihre Kinder. Die Zukunft in Deutschland und auf dieser globalisierten Welt macht Angst und Dauerstress.

Und der Staat schürt diese Ängste. Indem er alle Lasten auf die Kleinen abwälzt, während er die Großen, die können betrügen so viel sie wollen, laufen lässt.

Ein großer Teil der Bürger fühlt sich daher allein gelassen und kämpft immer mehr um sein Leben und verhärtet. Uns das in einer Welt, in der die größten Betrüger, die schlimmsten Ausbeuter den meisten Profit machen und am wenigsten zur Rechenschaft gezogen werden.

 

Bevor sich Herr Seehofer und Herr Gottschalk also ins Fernsehen stellen und so tun, als wäre die ganze Verantwortung für die steigende Gewalt gegen Beamte von den Familien oder dem Internet verschuldet, sollten sie sich mal an die eigene Nase fassen. Eine große hat ja wenigstens Herr Gottschalk, der mit seine Flapsigkeit nicht in dieses ernste, traurige Thema passt. 

Respekt ist ein ernster Deal auf Gegenseitigkeit. Keine Jahrmarktbude. Herr Seehofer!

 

Zu bedauern in dieser Spirale sind die Vollzugsbeamten. Die müssen nicht nur gegen Verbrechen, gegen Feuer, für Gesundheit usw. kämpfen, sondern auch mit einer zunehmenden Überforderung und Reizbarkeit der Bürger. Die Beamten müssen die wachsende Ungerechtigkeit, das andauernde weitere Öffnen der Schere zwischen arm und reich im Land, auch noch verteidigen.

 

Wer immer also, auch trotz großer Lasten, kann, sei freundlich zu den Helfern und bedenke, dass viele dieser Beamten unter den gleichen Problemen leiden wie wir.

 

 

Michael Maresch

Bürgerredaktion.de

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