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Der US – Präsident Donald Trump hat sich für die Einführung der Todesstrafe für Drogenhändler ausgesprochen. Nach Angaben der Seuchenbekämpfungsbehörde CDC sind Im Jahr 2016 etwa 64000 Menschen in den USA durch eine Drogenüberdosis gestorben. Eine gute Idee. Der Leserbriefschreiber hat eine noch bessere. Neben den Drogen sind die Schusswaffen die zweite Geißel der amerikanischen Nation. Jährlich sterben in den USA ca. 30 000 Menschen bei Schusswechseln, davon 10% Kinder. Folglich sollte auch die Todesstrafe für Waffenhändler eingeführt werden. Erster Anwärter auf den elektrischen Stuhl wäre dann der Präsident selbst, der bei seinem Antrittsbesuch in Saudi – Arabien ein überaus erfolgreicher Waffenhändler gewesen ist. Zitat aus dem Internet: Donald Trump hat zum Auftakt seiner ersten Auslandsreise als US-Präsident  milliardenschwere Industrieverträge in Saudi-Arabien unter Dach und Fach gebracht. Allein 110 Milliarden Dollar schwer ist nach Angaben der US-Regierung ein an die Saudis verkauftes Rüstungspaket. Das ist mehr als das Doppelte des deutschen Wehretats. Das dürfte reichen, um in einem Krieg zwischen Saudi – Arabien und dem Iran unsägliches Elend über den Nahen Osten zu bringen so wie im bereits stattfindenden  Krieg gegen den Jemen das Leid der dortigen Bevölkerung  noch zu vertiefen. Für dieses Verbrechen an der Menschheit wäre ein Ende auf dem elektrischen Stuhl eine angemessene Strafe. Da aber Donald Trump den US – Kongress genau so fest im Griff hat wie sein Parteifreund und Vorgänger George W. Bush, der mit seinem völkerrechtswidrigen Überfall auf den Irak ca. 110 000 getötete Iraker produziert hat und unverändert straffrei herumläuft, braucht er wohl ein Ende auf dem elektrischen Stuhl nicht zu fürchten. Das ist der großartige Führer der NATO, die bedauerlicherweise nach dem 31.März 1991, dem Tag der Auflösung des Warschauer Paktes, nicht ebenfalls aufgelöst worden ist – denn dann wären 55 im Kriegseinsatz in Afghanistan gefallene deutsche Soldaten noch am Leben! Otfried Schrot

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