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Die Bettel-Mafia in München ist fast allgegenwärtig und wird immer schlimmer! Sie sitzen oder knien vor Supermärkten, vornehmlich neben Kirchen, in den Fußgängerbereichen, einfach dort, wo man die vorbeigehenden Passanten anschnorren kann. Die einen haben ein Tier dabei, oder ziehen sich als „echte“ Bettelbedürftige an, häufig prangt ein Schild davor: „Ich habe Hunger“! Man muss auch aufpassen, dass man nicht über sie darüber stolpert. Hinzu kommt, dass die Bettler keinerlei sichtbare, körperliche Beeinträchtigungen haben, meist im arbeitsfähigen Alter sind!

Unsere Gemeinden mit der Paragraphen-Propaganda bringen es nicht fertig, diesem Treiben Herr zu werden. Man gewinnt eher den Eindruck, dass der Gemeindeverwaltung wenig daran gelegen ist, diesem unleidlichen Stadtbild entgegenzuwirken.

Die Polizei richtet den dringenden Appell an die Bürger, im Umgang mit den Bettelnden vorsichtig zu sein. „Es handelt sich in den meisten Fällen um eine organisierte Bettelmafia“. Es ist häufig zu beobachten, dass plötzlich wie aus dem Nichts jemand daherkommt und die gesammelten Münzen einsammelt und wieder verschwindet. Bei den Bettelnden ist zu beobachten, dass der Pappbecher mit möglichst wenig Inhalt sichtbar ist. Leider ist es schwierig den dahinterstehenden Organisationen auf die Schliche zu kommen. Die Polizei möchte, dass sich dieses „Geschäftsmodell“ in München nicht immer noch weiter ausbreitet und Schule macht.

Meines Erachtens hat heute in unserem Staat ein echt Bedürftiger es Dank des Sozialamtes nicht notwendig, die Passanten auf Straßen oder Plätzen anzuschnorren. Darüber hinaus gäbe es in München genügend Arbeitsmöglichkeiten, worin sich diese Bettler betätigen und Geld verdienen könnten. Es gibt genügend Straßen, Plätze und sonstige Verkehrsflächen die man sinnvoller Weise mit einfachem Gerät, nämlich Besen und Schaufel, reinigen könnte. Dazu bedarf es eben einmal kräftigen Eingreifens der Behörden, die Behördenvertreter müssten eben auch einmal in der Öffentlichkeit tätig werden! Eigentlich eine einfache Sache, meine ich.
 
Alois Sepp
 


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