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Diese Zeilen sind teilweise einem Bericht von Peter Haisenko entnommen.

Ist der Corona-Wahnsinn „nur“ ein grausames Manöver? Diese Frage darf und muss man sich inzwischen stellen. Jeder, der nicht genau so denkt wie der Coronator in Bayern, die allgemeine Medienlandschaft von Süd bis Nord, der anders denkt als unsere Kanzlerin, wird sofort mit Überschallgeschwindigkeit eines Düsen-Jets als "Verschwörungs-Theoretiker" abgekanzelt.
Betrachtet man das gesamte Corona-Manöver landauf, landab und vergleicht die ausgebliebenen großen Erfolge der "Pandemiebekämpfung", kann man das Ganze nur noch als grausames Manöver betrachten.
 
In den beiden Weltkriegen in Deutschland, wie auch anderen jüngeren Kriegen der Neuzeit wurde mit chemischen Waffen geschossen. Jetzt, und das aber weltweit, wird mit Viren und angeblichen Mutanden auf die gesamte Menscheit geschossen. Aus nicht erkennbaren Gründen wird die Wirtschaft mit aller Gewalt niedergemacht und ausgehebelt. Alles unter dem Vorwand, uns Menschen vor einer bösen pandemischen Seuche zu schützen.

Ein Großteil der Menschen hier in Deutschland und anderswo wird den Gedankengang nicht mehr los, eine weltweite Währungsreform einzuleiten. Wie könnte man es leichter und widerstandsloser verkaufen, als mit der "Verhinderung" eines übermächtigen Unheils?

Nun ist es durchaus denkbar, dass ein neues Virus so gefährlich, tödlich sein könnte, dass es einen Großteil der Menschheit dahinrafft. Dabei ist es unwesentlich, ob es sich um eine „natürliche“ Mutation handelt oder eine Schöpfung aus einem Labor.
Die Welt ist darauf nicht vorbereitet. Jedenfalls bis vor dem Beginn des Corona-Wahnsinns. Jetzt aber, im Februar 2021, gibt es eine Unmenge an Erfahrungen und Daten darüber, was getan werden könnte und welche Auswirkungen welche Maßnahmen haben. Das Manöver ist noch im vollen Gange.

Dass sehr viele Menschen unseres Landes inzwischen durch die panischen Verbreitungen auf allen Ebenen eingeschüchtert, ja sogar über die Maßen überängstlich wurden, ist ein willkommenes Mittel der Regierenden in Bund und Land. (um nur beim Beispiel Deutschland zu bleiben) Die Schmerzgrenze der Bevölkerung ist noch nicht ausgelotet
Vergessen wir nicht die Prognosen des Frühjahrs 2020, die nur für Deutschland den vorzeitigen Tod von zwei Millionen Menschen angekündigt haben. Diese Zahl ist meines Erachtens unhaltbar, völlig unwissenschaftlich. Dann nämlich kann niemand ausschließen, dass es zehn, zwanzig oder noch mehr Millionen Menschen geben wird, die dem neuen Virus zum Opfer fallen, wenn nicht geeignete Abwehrmaßnahmen ergriffen werden. Diese Überlegung würde ein Manöver, einen Probelauf notwendig, ja zwingend machen, um zu verhindern, dass die halbe Menschheit ausstirbt. Ist es das, was wir gerade erleben?

Richtig auf den Punkt gebracht hat es aber der Coronator Söder, als er im Sommer 2020 sagte: „Wir haben den totalen Ernstfall jetzt geprobt“. Da war er wohl etwas vorlaut, denn die „Probe“, das Manöver, ist noch lange nicht beendet. Die Schmerzgrenze der Bevölkerung ist noch nicht ausgelotet. Für ein solches Manöver ist es zwingend notwendig festzustellen, wann und wegen welcher Einschränkung der offene Protest nicht mehr kontrollierbar sein wird. Was lässt das Fass überlaufen?
 
Alois Sepp
 
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