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Jugendamtaktionen
Leserbrief Zur Artikel der FR vom 26.10.21 "Polizei holt Kinder morgens aus dem Elternhaus"
So schnappt man Drogenbosse oder organisierte Verbrecherbanden: gewaltsam , überraschend und möglichst wehrlos im noch schlaftrunkenen Zustand. Die "Festnahme" und Unterbringung der 5 Kinder aus Dieburg Anfang August und ihre vielleicht jetzt mit dem Gerichtstermin Ende Oktober beendete Heimunterbirgung ist kein bedauerlicher Einzelfall aus Hessen. Fast zeitgleich bekam ich zufällig Kenntnis von entsprechenden Aktionen von Jugendämtern in Rheinland-Pfalz bei 3 Kindern, in Sachsen bei 6 Kindern und in Nordrhein-Westfalen bei einer Familie mit einem
...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Liebesbrief an den Bolzplatz
Ich habe selten einen solch gut formulierten Artikel aus früherer Zeit gelesen, wie in der Ausgabe v. 30.10.21. Einfach rührend und ergreifend - für mich fast eine Verjüngungskur! So war es tatsächlich in den 60-er Jahren (bin im Weltmeister-Jahr 54 geboren). Ergänzend noch folgende praktizierte Regelung: Für die Mannschaftswahl standen sich die zwei besten Fußballer (Kapitäne) gegenüber, die sich abwechselnd ihre jeweilige Mannschaft zusammen stellten; beginnen durfte der Gewinner des "Schuh-Tipp-Topp-Vergleichs". Versuchen Sie das mal, der heutigen Generation zu erklären.
Mit freundlichen Grüßen
Georg Mikut- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Brief zum BNN-Artikel vom 27.10.21 " KVV startet in Baden-Baden die Mobilitätswende"
Voll Freude las ich die Überschrift: endlich wird etwas für den Klimaschutz getan, vielleicht wird die Nutzung des KVV sogar kostenlos?Doch dann die Enttäuschung: das "zukunftsweisende Vorhaben" beinhaltet den Bau von sog. "regiomove-Ports", gedacht für mindestens 7 Städte, darunter auch Karlsruhe, und ihr Ziel ist es ---und das las ich mehrere Male -- " die diversen Mobilitätsangebote, die bereits jetzt über die regiomove-App digital verknüpft sind, auch physisch an einer Station zu bündeln, sodass die Kunden zwischen den verschiedenen Verkehrsoptionen und...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Paul Ehrlich Institut - Verantwortung geht Anders
Sehr geehrte Mitarbeiter vom PEI,
mir ist gerade etwas ganz Lustiges oder Trauriges aufgefallen. Das Paul Ehrlich Institut verweist auf eine Stellungnahme des DGP e.V., in der auf die Zuständigkeit des Paul Ehrlich Instituts verwiesen wird. Ansonsten steht nur bla bla in der Stellungnahme. Man könnte Schreien vor Lachen, wenn es nicht um den ernstzunehmenden Verdacht auf gehäufter schwerster Erkrankungen bzw. Impfnebenwirkungen ginge, auf die Fachleute seriös hingewiesen hatten mit der Aufforderung an die Behörden, diesen Verdacht weiter zu untersuchen. Und was macht die zuständige Behörde, sie spielt PINGPONG mit einer Stellungnahme des DGP. Einer wohlwollenden
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Für Köln schämen
Man muss sich für Köln schämen, dass diese Stadt eine Bürgermeisterin wie Reker hat, die dem Islam für den Muezzin-Ruf freien Lauf lässt. Man kann jetzt schon sagen, dass diese Freigabe erst der Anfang vom Islam ist, der sich ausbreiten will und der so geplant ist.Helmut Dersch- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Lüdenscheid: "da wir uns allein gelassen fühlen..."
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie bitten, diesen Leserbrief zu veröffentlichen, da wir uns allein gelassen fühlen, sowie vom Obersten des Kreishauses als auch vom Ordungsamt. Es geht um folgendes:
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seitdem die Bauarbeiten des neuen Parkhauses am Kreishaus begonnen haben, haben wir Anwohner " An den Tannen" Probleme in unserer eigenen Straße Parkplätze zu finden. Sogar die Pflegedienste, die zu den älteren Bewohnern müssen um ihnen zu helfen, müssen teilweise auf den verbotenen Flächen parken. Zu dieser Zeit hatten wir mich bereits an den Chef des Kreishauses und an das Lüdenscheider Ordnungsamt- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Zu RP vom 02.10.21 "Parkhausbetreiber verzweifeln an SUVs"
Als Fahrer sowohl eines SUVs als auch eines 2-türigen Sportwagens und eines Kleinwagens habe ich mich über die einseitige Sichtweise der Parkhausbetreiber doch sehr geärgert. Dass alle Autos, nicht nur SUVs, in den vergangenen 20 Jahren immer breiter geworden sind, stand richtigerweise in dem o.g. Artikel. Dennoch sind die vorgegebenen Parkbuchten nicht mit gewachsen. Der angesprochene Fahrer eines BMW X5, Holger aus Düsseldorf, kann doch gar nicht anders parken, als die Parklinien zu überparken.
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Eine etwas übermäßig motivierte Verkehrsaufsicht in Solingen
Es ergab sich zu einer Zeit, dass ich feststellen musste, dass meine Medikamente zur Neige gehen.
Also machte ich mich auf den Weg in die Innenstadt von Solingen.
Dort angekommen habe ich mir einen Parkplatz gesucht und ein Kurzparkticket am Automaten gezogen, welches von der Parkzeit bisher immer ausreichend war.
Ich ging zu meiner mir vertrauten Apotheke, um meine Rezepte einzulösen.
Hierzu sollte ich erwähnen, dass ich zwei Privatrezepte von unterschiedlichen Ärzten hatte.
Die junge Angestellt nahm meine Rezepte entgegen und wie schön, alles war verfügbar.
Darauf begann Sie die Rezepte zu bedrucken. Leider hat sie dabei
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Sonderausgabe Weltwirtschaftsgipfel 2021, Seite 2 Stefan Aust: Was bleibt
Sehr geehrte Damen und Herren, der Artikel von Stefan Aust trifft mit jeden Wort den Kern der Fehlentwicklung der vergangenen Jahre. Selten konnte ich einer Analyse so mit vollem Herzen zustimmen. Glückwunsch und herzlichen Dank!!! Dr. Walter Maaßen
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Helios schließt die Geburtshilfe!
„Helios schließt die Geburtshilfe!“
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„Was sollen Schwangere nun tun?“
Artikel aus dem Kreisteil Olpe der WP-Ausgaben vom 23.+24. September 2021
Nicht „was sollen Schwangere nun tun“,
sondern was muss und kann die Politik und unsere Gesellschaft tun, um diesem schädlichen und
egoistischem Treiben endlich ein Ende zu setzen und zwar parteiübergreifend!
Es ist seit längerer Zeit erkennbar, dass insbesondere die Privatkliniken, aber auch durchaus Kliniken
in kirchlicher Trägerschaft ihr Geschäftsmodell zunehmend auf Effizienz und Rendite trimmen!
Extrem wichtige Bereiche für unsere Gesellschaft – wie z. B. die Geburtshilfe und- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Pflegekammer
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie behaupten in Ihrem Artikel „Anteil der Helfer in der Pflege steigt“, (Anm.: in der Rheinischen Post) dass die Politik seit langem überlege, wie sie die Pflegeberufe attraktiver gestalten kann und dass dadurch die Idee einer Pflegekammer entstanden sei.
Nicht die Politik diskutiert darüber, sondern die Menschen, die in diesen Berufen arbeiten, weil sie wissen, dass das die einzige Möglichkeit ist, ihre Arbeit erträglich zu gestalten.
Völlig falsch ist dann die Aussage, dass die Pflegekammer, die im Moment in NRW ohne demokratische Beteiligung der Betroffenen errichtet wird, für bessere
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Naturwissenschaftliches Wissen nimmt Angst
In den Tagesthemen am Donnerstag letzter Woche (16.9.) wurde sowohl über die Kundgebung der AfD in Recklinghausen als auch über die Rede von Björn Höcke in Dresden berichtet.
Darin erschüttert hat mich u.a. die Aussage, die Impfung gegen Corona komme einer Genmanipulation gleich.
Da ich als Hochschullehrerin im Bereich Molekulare Biologie unterrichte, kann ich das einfach so nicht stehen lassen: unsere Studierenden lernen bereits im zweiten Semester, was messengerRNA ist. Die mRNA aus dem Impfstoff von Biontech/Pfizer gelangt nie in den Zellkern: dort aber befindet sich unsere DNA: eine Genmanipulation ist absolut ausgeschlossen.
Außerdem: mRNA wird im
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Offener Brief an den Oberbürgermeister von Berlin
Sehr geehrter Herr Müller
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In Anbetracht der kommenden Wahl möchte ich Ihnen eine kleine Notiz über Vorgänge unter der Ägide des Senats zukommen lassen.
Es handelt sich um das Großbauprojekt der Bonava in Karlshorst, der „Parkstadt Karlshorst“.
Hier werden über tausend Wohnungen errichtet und die Infrastruktur in keiner Weise angepasst. Schon jetzt stauen sich die Fahrzeuge im Berufsverkehr auf der Hauptstraße Richtung Ostkreuz kilometerweit. Der Hinweis auf ökologische oder klimafreundliche Fortbewegung wird der Lächerlichkeit preisgegeben - keine Straßenbahnlinie führt in die Nähe der seit fast 20 Jahren NEU rekonstruierten S-Bahn Kreuzung Ostkreuz.
Dafür- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Zu Dantes 700. Todestag in der NZ vom 13.09.2021
Sehr geehrte Damen und Herren,
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über die Überschrift des Artikel zu Dantes 700. Todestag habe ich mich sehr gewundert: "Beatrice, I love you" !
Die italienische Sprache wurde ganz maßgeblich von Dante geprägt. Auch wenn sie sich in den 700 Jahren verändert hat, ist sie doch für Italiener auch heute noch verständlich. Die Divina Commedia ist das Buch Nr. 1 in der Liste der Weltliteratur, sie gehört immer noch zur Pflichtlektüre auf allen italienischen Gymnasien. Wie am Ende Ihres Artikels zu lesen ist, haben sie als Überschrift den Titel eines kürzlich in englischer Sprache erschienenen Buches gewählt. Das ist völlig irrelevant, denn zu Dantes Lebenswerk und- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Oh weh Deutschland!
Was kann man wählen?Eigentlich nichts,aber man sollte in jedem Fall wählen gehen.Das kleinere Übel wäre nicht schlecht.
Nun mal zu den Grünen-Frau Baerbock redet wie ein Wasserfall irgend etwas herunter.Wahrscheinlich will Sie nicht,daß jemand versteht,daß die Rede kaum Substanz hat.Sie hält sich an die parteilichen Richtlinien.Arbeitsplätze interessieren wohl nicht.Woher soll das Geld kommen?Nun ja,dreht man an der Steuerschraube.Mehr Flüchtlinge rein?Ihr ist noch nicht aufgegangen,daß unser kleines Land nicht die bevorstehenden Probleme so meistern kann.Es werden immer mehr kommen.Das kostet Geld.Und unsere eigenen Armen,die unter der Brücke schlafen,interessiert die Grünen
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Zum Artikel Auszeichnung Ehrenamt vom 30. August 2021.Frankfurter Neue Presse
In der Ausgabe vom 30. August 2021 las ich mit großem Erstaunen, dass 134 Ehrenamtliche mit der Römerplakette ausgezeichnet wurden. Es wundert mich doch sehr, dass zum größten Teil Bürger geehrt wurden, die im engen Zusammenhang mit der Stadt Frankfurt stehen und für ihre Tätigkeit unterstützt werden.
Doch was ist mit den vielen Ehrenamtlichen, die seit über 30 Jahren viele Stunden investieren, 104.000 Euro sammeln, damit der Goldsteinpark wieder Wasser bekam und unter Denkmalschutz gestellt wurde? Erwähnt werden die Mandatsträger und vergessen die vielen fleißigen und eifrigen Bürger, ohne die eine Stadt wie Frankfurt nicht lebenswert wäre.
Karl
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Pflegekräfte aus dem Ausland
In der Leserzuschrift vom 28.8. wird ein Sachverhalt falsch dargestellt.
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Dies bedarf einer Korrektur. Die in der häuslichen 24-Stunden Pflege beschäftigten Pflegerinnen aus Osteuropa sind nicht mit examinierten Krankenpflegern und -pflegerinnen, die im Klinikbereich tätig sind, gleichzusetzen. Erstere kommen über private Vermittlungsagenturen- losgelöst von jeglicher Tarifbindung und arbeiten im Privatbereich, wohingegen die Pflegerinnen und Pfleger aus den Philippinen eine nachgewiesene medizinische Ausbildung (mit Examen) und Deutschkenntnisse haben und in den hiesigen Kliniken beschäftigt werden. Dort gibt es tariflich festgelegte Arbeitsbedingungen und Gehälter. Man kann- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
Bakker (Leverkusen)
Muss man wirklich einen Spieler in die Elf des Tages stellen, der mit einem brutalen Foul seinem Gegenspieler das Bein gebrochen hat? Ich meine nein.
Dr. Markus Schmidt
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Den Bock zum Gärtner
Olaf Scholz hat einen „Lauf“ und zieht als Kanzlerkandidat die Umfragewerte der SPD in die Höhe, gar 44 Prozent der Wähler würden ihn zum Kanzler wählen, wenn das direkt möglich wäre. Diesen Menschen zum Kanzler, der – es ist noch gar nicht lange her – uns alle nach Strich und Faden verarscht hat? Erinnert sich denn niemand mehr an den Wirecard-Skandal? Diese geschäftsmäßige Betrügerei im großen Stil, bei der Anleger um Milliarden geprellt wurden, und bei der besagter Herr Scholz als Bundesfinanzminister wie andere hochrangige Figuren aus Politik und Wirtschaft mehr als nur am Rande involviert war. Am 23. April war zu lesen „Scholz sieht keine Verantwortung der Regierung“ – ich frage:
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Radfahren auf dem Ring
Mir kommt es so vor, als ob beim Thema Radfahren - wie neuerdings immer öfter - jeglicher Bezug zur praktischen Vernunft vom Tisch gewischt wird und man sich darin wohl fühlt möglichst extreme Auffassungen zu proklamieren. Ich bin sowohl Rad- als auch Autofahrer und bilde mir ein, die Bedürfnisse beider Gruppen einschätzen zu können. Innerhalb der Stadt bin ich meist mit dem Fahrrad unterwegs und kann es überhaupt nicht nachvollziehen, dass man sich ernsthaft mit dem Gedanken beschäftigt, den Ring für Radfahrer "zurück zu erobern" - wie es in der LVZ vom 09.08.21 so schön heißt. Auf dem Ring zu fahren bedeute "ein Stück Leipziger Freiheit". Als ginge es bei den bestehenden
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