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Bordell Berliner Strasse - freiwillige Arbeit?
Wenn wir über das Bordell reden, haben wir häufig die Sicht der angrenzenden Nachbarn im Auge, die, sicher zu Recht ,
Störungen in ihrem Umfeld für sich und ihre Kinder befürchten.
Ich möchte den Blick auf die Frauen richten , die dort arbeiten werden.
Die größte Anzahl der Frauen, die in Deutschland in Bordellen arbeiten, tun dies nicht freiwillig und aus Spass an der Sache!
Wir haben es vielfach mit Frauen zu tun, die durch Menschenhandel unter falschen Jobversprechungen in die Prostitution gelockt wurden, denen man die Pässe abgenommen unddie auf brutalste Weise entmündigt , gedemütigt,...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Zweifelhafte, unbekannte Quarantänen
ist unserem Volk eigentlich bekannt, in welche Gefahr es sich begibt, wenn die Leute ins Restaurant, Cafe u. dgl. gehen? Dort muss man sich registrieren. Auch beim Friseur. Was würde geschehen, wenn in irgendeinem dieser Lokalitäten ein Corona Fall auffliegt, und man war an diesem Tag, zu dieser Uhrzeit anwesend. Wie lange muss ich bzw. mein Partner/Partnerin dann in Quarantäne??Das ist sicherlich den aller wenigsten bekannt!? Kein Wunder, wenn man mitunter hört, dass Leute „Mickey Mouse“ eintragen oder ähnliches, aus Angst, erst mal mehrere Wochen eingesperrt zu werden. Oder wie jüngst in HH ein Lokal aufflog. Da konnten ca. 100 Personen nicht aufgefunden werden, weil die sog.
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Polizeikontrollen Radfahrer
Aktueller Artikel in der HAZ zu Polizeikontrollen in der City
In regelmäßigen Abständen wird uns Verkehrsteilnehmern unser fehlerhaftes Verhalten im Straßenverkehr aufgezeigt. Die Theorie in der StVO passt allerdings mit der Praxis im „wirklichen“ Verkehrsgeschehen“ nicht überein.
Angestrebt wird eine Reduzierung des Autoverkehrs in der Innenstadt. Dazu trägt im Wesentlichen die Tatsache bei, dass immer mehr Verkehrsteilnehmer auf das Fahrrad umsteigen. Z. B. käme allerdings bei strikter Umsetzung der „1,5 m – Abstandsregelung“ der Innenstadtverkehr zum Erliegen.
Oftmals befahren Radfahrer (aus vernünftigen und praktischen Gründen) die falsche Straßenseite.
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Die Corona Statistik gehört zum Corona-Staatsstreich 7.9.20
Ich möchte heute den Teil eines Leserbriefes eines Naturwissenschaftlers schicken, den ich für sehr wichtig halte. Prof. Demanowski hat mir erlaubt, seinen Leserbrief zu streuen:
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"......Das viel zitierte Präventionsparadox (die Annahme, dass erfolgreiche Vorsorgemaßnahmen gar nicht nötig gewesen seien, weil ja kein Schaden eingetreten ist) hat einen weniger bekannten Zwilling, nämlich das umgekehrte Präventionsparadox! Hierbei wird – eigentlich unnötigen – Maßnahmen der Erfolg zugeschrieben, einen Schaden verhindert zu haben, der aber eigentlich von selbst gar nicht eingetreten wäre. In der aktuellen Situation scheint mir eher letzteres vorzuliegen. Der- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Solingen: SOS Menschenhilfe -Unser Lösungswunsch zum aktuellen Familiendrama
Liebe Freunde und Helfer,
die Vorkommnisse der letzten Woche haben mich, Emine Kaya und Christine Osiw genauso wie viele andere erschüttert und dazu bewogen, uns Gedanken bezüglich eines möglichen Lösungsansatzes zu machen. Immerhin haben wir alle langjährige Erfahrungen.Besonders durch die derzeitige Coronakrise, überwältigt die Summe aller Probleme früher oder später immer mehr Menschen. Täglich sind wir bei uns im Laden hiermit konfrontiert und versuchen seit langer Zeit Gehör zu finden. Leider bis dato ohne Erfolg.Die Wohlfahrtsverbände funktionieren mittlerweile wie die Behörden, da sie vor...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Berichterstattung über Hanauer Morde/Rechtsradikalismus; Leppert-Portrait über Bereswill
Der Frankfurt Rundschau sei Dank für Ihre Berichterstattung zu den Gedenkveranstaltungen sechs Monate nach den Hanauer Morden. Auch Georg Lepperts „Portrait der Woche“ über den Polizeipräsidenten Gerhard Bereswill möchte ich in den Dank einbeziehen.
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Diese große Aufmerksamkeit kompensiert etwas den Verlust, den es wegen der Corona-Epidemie für die kritische Öffentlichkeit gibt, deren Demonstrationsrecht eingeschränkt ist.
Größten Dank aber schuldet diese Öffentlichkeit dem so großen und besonnenen Engagement der Initiative 19. Februar.
Die berührende persönliche Offenheit der Angehörigen und Freunde der Mordopfer hilft der Bürgergesellschaft, angemessen zu- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Stimme des Westens / Kommentar v. Moritz Döbler vom 19.08.2020
zu einem Satz in dem Artikel von Moritz Döbler "Wenn ein Bild nicht genug sagt", muss ich Ihnen vehement widersprechen.Herr Döbler schreibt u.a. :"Vielleicht wäre es nie zu dieser Szene gekommen, wenn der 15-jährige auf Arabisch angesprochen worden wäre".Dieser 15-jährige ist in Deutschland geboren, hat die deutsche und marokkanische Staatsangehörigkeit und sein ganzes Leben wohl in Deutschland verbracht.Er dürfte neun Jahre eine deutsche Schule besucht haben.Wozu muss ein arabisch sprechender Polizist hinzugezogen werden?In Ihrer Zeitung vom 20. 08. 2020 steht auf Seite eins, dass es sich nach...- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.
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Bundesumweltministerin Schulze zur Lage des Waldes
Nun hat sich auch einmal die Bundesumweltministerin Schulze in eines der großen Waldschadensgebiete in Deutschland bewegt, oder besser getraut? Zumindest hat man den Termin so geheim gehalten, dass sich kein größerer, öffentlicher Protest formieren konnte, um Frau Schulze wachzurütteln und mit der Nase in die vom Borkenkäfer zerstörten Wälder zu stoßen…Der deutsche Wald leidet, er stirbt, nach mehreren Jahren der Trockenheit nachhaltig geschwächt, und zwar auf großer Fläche und über alle Baumarten hinweg:
"Natürlich" ist es zuerst der Flachwurzler, die Fichte, die dank ausbleibender, ausreichender
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Frohe Weihnachten, ihr Kurden!
Donald Trump macht nicht nur einen Fehler nach dem anderen, er fügt der Welt auch einen Schaden nach dem anderen zu.Erst erklärt er vor der UN – Generalversammlung, dass die USA sich unter seiner Führung niemals internationalem Recht beugen würden. Damit wird Trump zum Totengräber eines Weltsystems, welches sein Vorgänger Franklin D. Roosevelt geschaffen hat. Er schwächt sowohl die Autorität der UNO als auch die nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffene internationalen Rechtsordnung in ihrer Gesamtheit. Das wiederum ermutigt Herrn Erdogan, völkerrechtswidrig mit der Ausrede, sie seien Terroristen, über die Kurden herzufallen, weil die USA es
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Imagine: Botschaft zur Umkehr
Ich persönlich empfinde die Eröffnungsfeier der 30. Olympiade der Neuzeit in London 2012 als grandiose Show der Superlative. Bei Paul McCartneys nostalgischem Schlusssong, "Hey Jude", vermisse ich jedoch - angesichts des Bürgerkriegs in Syrien und so vieler anderer Kriege auf unserem Planeten - die entscheidende Botschaft zur Umkehr. Der leider viel zu früh verstorbene Ex-Beatle, John Lennon, hätte mit seinem Kultsong, "Imagine", sicher besser den Nerv unserer Zeit getroffen. Ich zitiere daraus: "Stell Dir vor, es gibt keine Länder, nichts wofür man morden oder sterben müsste. Stell Dir vor, alle Menschen leben in Frieden. Du wirst vielleicht sagen, ich bin ein Träumer, aber ich bin
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