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Münchner Merkur, Frankfurter Neuen Presse, Höchster Kreisblatt, Nassauischen Neuen Presse und Taunus Zeitung vom 27,09.2022 laut genios.de. Dolomiten und FAZ vom 28.09,2022, Nürnberger Nachrichten vom 29.09.2022. Fränkischer Tag, Hennigsdorfer Generalanzeiger, Märkische Zeitung, Oranienburger Generalanzeiger, Rheinische Post, Thüringische Landeszeitung lt. genios.de. Saarbrücker Zeitung vom 04.10.2022 laut genios.de.-Neuss-Grevenbroicher Zeitung laut Genios.de. Bergische Morgenpost, Solinger Morgenpost, Kleine
Die Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grünen) will den Herstellern von Einwegplastik Entsorgungskosten aus Parks und Straßen aufbrummen. Sie bereite einen Gesetzentwurf vor ist zu vernehmen.
Meine Meinung:
Frau Lemke ist offensichtlich die derzeitige Teuerungswelle immer noch nicht genug. Klar, sie hat's ja, steckt viel Steuergeld ein. Was interessiert die Grüne Dame, was auf uns Steuerbürger und Wenigverdiener noch alles zukommt? Sie denkt scheinbar nicht im geringsten, wer die Mehrkosten wieder zu tragen hat. Wenn die Plastikhersteller in einen Einwegkunststofffonds einzahlen müssen, braucht man KEIN Super-Mathematiker zu sein um zu erkennen, wer die
TAZ vom 07.09.2022 laut Nachricht von der TAZ , Dolomiten und Saarbrücker Zeitung vom 08.09.2022 laut Genios.de
Stoppt die AKW! Dieser Aufschrei sollte jetzt eigentlich durch das Land gehen. Aber dazu ist der deutsche Michl in der Masse wohl schlichtweg zu bequem, solange sein Kühlschrank voll ist. Da stört es ihn auch nicht, wenn Nuklear-Hardliner dieses Land offenen Auges in den atomaren Abgrund laufen lassen wollen. Allen voran die AfD, die FDP und die Union. Sie ignorieren nicht nur das auch nach über einem halben Jahrhundert des AKW-Irrsinns noch immer fehlende Endlager für
Passauer Neue Presse vom 30.08.2022 wie Bild
Es wird für die Gläubigen bestimmt interessant, wenn 226 zölibatär lebende Kardinäle über die Zukunft der Kirche beraten. Dabei wird es vorwiegend, wie seit 1000 Jahren um den Götzen "Mammon" gehen. Den Sendungsauftrag Jesu schenkt kaum mehr einer vorrangige Bedeutung. In der Feier der Eucharistie gleicht das Wort "Liebe" nur mehr einer Worthülse; denn Liebe mit dem Verstand allein, ist blutleer. Es fehlt das Herz! Wenn wir beten: "Heiliger Geist, Du Licht des Lebens, entzünde in uns das Feuer deiner Liebe", so setzt dieses Gebet das Herz in uns voraus. Wenn aber der Priester sein Herz oft
Mitteldeutsche Zeitung vom 18.07.2022 wie Bild. Vergleichen Sie!
Die Todesschwardrohnen des privaten Haushalt fliegen schon und unser Wirtschaftsminister Herr Habeck gibt sprichwörtlich neues Öl ins Feuer im Geldbeutel des Endverbraucher! Es ist total unzumutbar was hier von diversen Politikern und auch von Herrn Habeck vom Stapel gelassen wird, kein Mensch sollte frieren müssen, die Energie und Heizkosten müssen bezahlbar sein und bleiben aber die Menschen die von Heizpilze und Wärmestuben
Es doch nicht verwunderlich das der Endverbraucher (Kunde) auf jeden Cent schaut, fast täglich eine neue Hiobsbotschaft was als nächstes teurer wird und eine Entlastungen zu Gunsten der Endverbraucher scheint nicht auf absehbarer Zeit in Sicht! Und so ist es auch nicht verwunderlich wenn diverse Artikel in der Werbung und das meistens bei Waren des täglichen Bedarfs schnell vergriffen sind. Ja letztendlich ist es doch so das kein Mensch es weiß wie weit diverse Preissteigerungen noch gehen werden, ich sag nur bei den Strom
Dolomiten vom 15.07.2022 laut genios.de
Das ist schon erstaunlich, dass man Gas nur deshalb nicht will, weil es aus einer anderen Leitung kommt.
Ich würde ja verstehen, wenn man sagt: "Wir wollen überhaupt kein Gas mehr aus Russland".
Dann nimmt man soviel Gas wie kommt und bezahlt es nicht, weil man damit wie jeder weiß, den Gegner am meisten schädigt. Dann hat der geliefert und bleibt auf seinen Kosten sitzen.
Passauer Neue Presse vom 13.07.2022 und Nürnberger Nachrichten vom 14.07.2022 laut gebnios.de, Nürnberger Zeitung vom 19.07.2022, Süddeutsche Zeitung, Thüringische Landeszeitung, Westdeutsche Zeitung
Das Thema:
Im Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Oktober 2022 müssen alle Grund- und Immobilienbesitzer eine Grundsteuererklärung beim zuständigen Finanzamt abgeben.
Der Leserbrief:
Bürokratische Blindheit oder unverschämte Schikane. Anders kann man die Grundsteuererklärungen in der jetzigen Form nicht
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