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Nicht nur "ein Bundestagsabgeordneter" hat erhebliche und berechtigte Zweifel an den Regelungen zur steuerlichen Behandlung von sogenannten "Dienstwagen", wie der SPIEGEL berichtet!
 
Nachdem nun der Vertreter einer der größten Profiteure dieser Regelungen strafrechtliches Vergehen eingeräumt hat, "Ex-Audi-Chef im Dieselskandal zu Geständnis bereit", ist es für den Gesetzgeber endlich an der Zeit zu handeln!
 
Natürlich sind Dienstwagen- das  „Viagra in Chrom“ - ein gutes Geschäft für die Autobauer!
Das Finanzwissenschaftliche Forschungsinstitut der Universität Köln hat das Dienstwagenprivileg 2011 (!) untersucht. Darüber wird 2016(!) auf https://www.deutschlandfunk.de/dienstwagenprivileg-vorfahrt-fuer-spritfresser-zu-lasten-100.html  berichtet. Es wird eine Versteuerung nach CO2-Ausstoß gefordert.
Danach geschah jedoch  - Nichts! Genau wie, trotz vieler Einwände all die Jahre zuvor!
 
Auf der Webseite einer Steuerkanzlei ist dazu immerhin zu lesen:"Wenn man der Gerechtigkeit unter Beachtung einer Gleichstellung aller Genüge tun möchte, wäre die Streichung des Privilegs dadurch, dass man keine Privatfahrten mehr durchführen dürfte, der wohl gerechteste Weg.

Gegenwärtig und nach internen Informationen des Handelsblattes kommt es aus den vorgenannten – und vor allem wohl aus politischen Gründen – zu keiner Streichung des Dienstwagenprivilegs.

Mitunter könnten sich andere Maßnahmen, gerade unter Beachtung steuerlicher Aspekte, besser als Instrument für eine Umverteilungspolitik eignen." https://www.juhn.com/fachwissen/unternehmensbesteuerung/dienstwagenprivileg/

In der Tat ist es allmählich an der Zeit - auch für die hartnäckigsten Verfechterinnen dieser Praktiken - einzusehen und einzugestehen, dass das Wohlwollen und die Stimmen der Wählerinnen auf Dauer nicht immer nur auf Kosten und zu Lasten  der weiter zunehmenden Zerstörung lebensnotwendiger Grundlagen zu sichern sind! 

Freundliche Grüße
H. Federmann
Nachhaltigkeitsökonom

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