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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die jüngsten Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung in der Ukraine sollen die politische Führung in Russland entlasten.

Vorausgegangen war der Angriff auf die Brücke von Kertsch, für den Kremlchef Wladimir Putin den ukrainischen Geheimdienst verantwortlich macht.


Für die russische Führung war es höchst peinlich, dass die Brücke nicht geschützt werden konnte.

Das rechte Lager in Russland, für das Putin zu „gemäßigt“ ist, forderte daher eine harte Reaktion.

Das Argument war, dass die Ukrainer die Russen scheinbar nicht mehr fürchten.

Demzufolge wollten Putin und seine Hardliner mit den Bomben beweisen, dass Russland fürchterlich auftreten kann und will.

Russland bombardiert von nun an vor allem zivile Einrichtungen und die Infrastruktur.

Opfer sind unschuldige Frauen und Kinder.

Dies zeugt von wahrem „Heldenmut“.

Die russischen Soldaten des Zweiten Weltkriegs, die die Nazis besiegt haben, würden sich im Grabe umdrehen.

Das einzige Ziel der Russen ist es, die ukrainische Zivilbevölkerung zu terrorisieren.

Die mutige ukrainische Gegenoffensive der vergangenen Wochen war in vielen Bereichen ein großer Erfolg, während die russische Armee nicht in der Lage gewesen ist, die Frontlinie zu stabilisieren.

Sie verfügt über zu wenig und zudem demotivierte Soldaten, die zum Teil unterversorgt sind.

Daher gehen Putin bzw. seine Hardliner jetzt zum Kampf gegen die Zivilbevölkerung über.

Putins Macht in Russland ist ungebrochen.

Sein Rückhalt in der Zivilbevölkerung ist anhaltend hoch.

Solange der Krieg mit seiner zerstörerischen Wirkung nicht Großstädte wie Moskau oder St. Petersburg tangiert fühlen sich viele Russen wie im Kino.

Das war in den ersten Jahren des Zweiten Weltkriegs in Deutschland nicht viel anders.


Die militärischen Rückschläge Russlands erhöhen die Gefahr einer nuklearen Eskalation.


Es ist keineswegs auszuschließen, dass Putin taktische Atomwaffen, im schlimmsten Szenario sogar auch gegen Deutschland und Westeuropa einsetzt, wenn sich die militärische Lage für ihn katastrophal entwickelt.

Seine militärischen Hardliner im Hintergrund fordern das schon längst.


Putin hat nichts mehr zu verlieren.

Denn auf ihn wartet der Internationale Militärgerichtshof in Den Haag.

Freundliche Grüße

Alfred Kastner


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